02.10.2024: Bald an der IFAS: Radiologieplanung mit Timerbee

Das bedeutendste Ereignis dieses Jahres für das Schweizer Gesundheitswesen – die IFAS 2024 – findet vom 22. bis 24. Oktober 2024 in der Messe Zürich statt. Eine besondere Präsentation erwartet Sie von Imilia am Stand der Wigasoft AG, Halle 7, Stand C30.

09.09.2024: Vernetzte Medizin braucht PPP

Eine neue Ära der Medizin beginnt. Sie ist geprägt von vernetzter, örtlich verteilter Leistungserbringung, Digitalisierung, neuen Diensten in neuer Arbeitsteilung, erweiterten Kompetenzen, Einbezug der Patienten und zünftigen Herausforderungen.

Gemeinsam geht’s besser, um Gesundheit, Markt und Regulierung miteinander vorantreiben. Das meint „clinicum“ und dazu möchten wir Ihre Meinung hören. Zusammen mit der BINT GmbH, Winterthur, lancieren wir eine Umfrage zu mehreren Themen zu Public Private Partnerships (PPP). Wir starten gleich anschliessend und sind höchst gespannt auf Ihre Antworten. Über die Resultate berichten wir laufend im „clinicum“.

10.07.2024: Deine Reise zur Delirium-Expertise beginnt hier

Willkommen bei dem Delirium Hub der PIPRA AG – Deiner ultimativen Online-Plattform für alles rund ums Thema Delirium

Erlebe, wie du Dein Wissen über Delirium schnell und unterhaltsam auf ein neues Level heben kannst. Unsere innovative Schulungsplattform ist darauf ausgerichtet, Dich optimal zu unterstützen.

Unsere Angebote im Delirium Hub:

  1. Eigenständige E-Learning-Kurse
  2. Praktische Tools und Ressourcen
  3. Community-Engagement
  4. Aktuelle wissenschaftliche Informationen und mehr

Entdecke unsere massgeschneiderten E-Learning-Kurse und praktischen Tools!

24.06.2024: Herzlich, natürlich und integrativ

Wir leben einen Alltag, in dem Menschen mit Demenz sich nach den eigenen Möglichkeiten entfalten können. Daher ist es von grosser Bedeutung, auf dem richtigen Weg zu sein – für Menschen mit Demenz: beispielsweise im Haus Herbschtzytlos.

19.06.2024: Swisscom Digital Health Radar: pour une numérisation réussie du système de santé suisse

Le Swisscom Digital Health Radar (SDHR), qui a été réalisé pour la première fois en 2023, fournit de précieuses informations sur les progrès de la numérisation des établissements de santé suisses. Le monitoring répartit le niveau de numérisation en huit domaines centraux. Le SDHR donne ainsi un aperçu plus clair de la manière dont les établissements de santé peuvent mener la transformation numérique de manière ciblée et efficace afin de garantir un contrôle efficace des coûts et la satisfaction des patient(e)s."

15.05.2024: Forschungspreis von SW!SS REHA zum zweiten Mal verliehen

Der Verband der führenden Schweizer Rehabilitationskliniken SW!SS REHA verleiht zum zweiten Mal nach 2021 den Forschungspreis der Schweizer Rehabilitation. Der Preis in der Höhe von CHF 10'000 geht an ein Forschungsteam des Universitätsspitals Zürich und der Universität Zürich unter der Leitung von Prof.Dr. Matthias Hermann, Dr.med. Lena Jellestad und Dr.phil. Walter Bierbauer für ein Forschungsprojekt zum Einfluss somatischer und psychosozialer Faktoren auf die Mortalität bei Patienten der stationären kardialen und pulmonalen Rehabilitation. 

07.05.2024: Die aus meineimpfungen.ch geretteten Impfdaten können nun ins EPD eingelesen werden

Das ist ein sehr schöner Erfolgsschritt, nützt 200‘000 Personen, deren Impfdaten eingefroren waren und wird zu einer weiteren Zunahme der Personen mit einem EPD führen – dank der innovativen BINT GmbH aus Winterthur.

02.05.2024: Swisscom Digital Health Radar: Der Kompass für die erfolgreiche Digitalisierung des Schweizer Gesundheitswesens

Kennen Sie den Stand der Digitalisierung Ihrer Gesundheitsinstitution im Vergleich zu anderen Schweizer Gesundheitsdienstleistern? Wissen Sie, in welchem Bereich Sie die Digitalisierung vorantreiben können, um Kosteneffizienz und Patientenzufriedenheit zu gewährleisten? 

30.04.2024: Einfach, umweltfreundlich und sofort per Klick bezahlt

Rechnungen elektronisch verschicken ist gut, eBill ist besser. Weil es die Rechnung mit den grössten digitalen Vorteilen überhaupt ist: Von der Rechnungsstellung bis zur Zahlung im E-Banking ist der gesamte Prozess nahtlos durchstrukturiert und digitalisiert. Davon profitieren alle: Leistungserbringer wie RechnungsempfängerInnen. Sie sparen jede Menge Zeit, Kosten und Nerven und nichts geht vergessen, weil zuverlässig per Mausklick erledigt.

26.04.2024: Kostensparen: Der Weg aus der Schockstarre

Von «Sein oder Nichtsein» sprach schon Hamlet im gleichnamigen Drama von William Shakespeare. Das dürfte auch für den Digitalisierungsgrad bei den Leistungsanbietern im Gesundheitswesen, namentlich den Spitälern, zutreffen. Wer Prozesse wirkungsvoll digital unterstützt, hat’s im ohnehin schon harten Tagesablauf leichter.

11.04.2024: Für den Swiss Ethics Award bewerben

Der Swiss Ethics Award ist die Anerkennung für herausragende ethische Projekte im Bereich der Wirtschaft und wird vom SWISS EXCELLENCE FORUM seit 2005 verliehen. Ausgezeichnet werden Leistungen von Organisationen und Unternehmen, die in besonderer Weise Verantwortung übernehmen und sich für eine nachhaltige Unternehmensführung engagieren. Zu den Award-Winnern der letzten Jahre gehören Tide Ocean SA, Alternative Bank Schweiz, Chocolats Halba & Coop und Weleda AG.

21.03.2024: ICV Gesundheitstagung Schweiz am 7. Mai 2024: Finanzielle Nachhaltigkeit in unsicheren Zeiten für die Schweizer Gesundheitswirtschaft

Die Gesundheitstagung Schweiz 2024 findet in den Räumen der OST – Ostschweizer Fachhochschule, gleich neben dem Bahnhof St. Gallen, statt. Ein spannender und erkenntnisreicher Event, zu dem die Finanzverantwortlichen und andere EntscheidungsträgerInnen aus Schweizer Gesundheitsorganisationen erwartet werden. Die Tagung wird von den Aus- und Weiterbildungsspezialisten von wittlin stauffer, Zürich, gesponsort.

Die finanzielle Situation der Spitäler und Gesundheitsorganisationen ist äusserst angespannt; notwendige Investitionen bleiben auf der Strecke, was die gewünschten Fortschritte bei Innovationen und Digitalisierung erschwert. Fragt man nach den Ursachen für die derzeitige Krise, werden vielerorts steigende Zinsen, Energiekosten und - in Zeiten von Fachkräftemangel wenig überraschend - Personalkosten genannt. Diese und weitere aktuelle Themen werden in Referaten, Break-out-Sessions und der Podiumsdiskussion aufgenommen und zeigen im Kontext von Spitalschliessungen, Kosteneinsparungen oder Konzepten wie Lean Hospital, dass eine finanzielle Stabilität mittelfristig nur durch stärkere Digitalisierung und Innovationen erreichbar wird. Wie die Schweizer Gesundheitsorganisationen mit dieser Herausforderung umgehen, steht im Mittelpunkt dieser Konferenz.

20.03.2024: ATSP und T-System bringen Sicherheit in die IS-H-Ablösung

Im Oktober 2022 kündigte der Softwarehersteller SAP an, IS-H ab 2027 resp. 2030 nicht mehr weiterzuentwickeln und keine Nachfolgelösung bereitzustellen. Ein Paukenschlag in der Branche. In der Schweiz und anderen Ländern stand damit eine Vielzahl von Spitälern vor der Herausforderung, eine neue Lösung zu suchen. Die ATSP zusammen mit T-Systems bietet sie an.

«’Gemeinsam in die Zukunft’, lautet unser Motto», unterstreicht David Riner, CEO der ATSP, den Willen, eine lückenlos funktionierende künftige Lösung für IS-H anzubieten. Somit wird IS-H ein Folgeprodukt erhalten, woran gerade bei T-Systems mit Hochdruck gearbeitet wird. Die ATSP unterstützt den reibungslosen Übergang und begleitet die Kundinnen und Kunden bei der Konversion von IS-H zur Nachfolgelösung mit dem Namen «health case». Die Lösung der ATSP bedeutet «Safety first – before new technologies».

Die ATSP bietet auch tolle Entwicklungschancen für IT-Fachleute: Hier geht’s zu Stellenangeboten mit Zukunft!

27.02.2024: Careum Weiterbildung: Impulsnachmittag Care Gastronomie

«Mangelernährung» als medizinischer Qualitätsindikator im Pflegeheim – wer ist verantwortlich für gesunde Ernährung im Heim? – Dieses bedeutende Thema behandelt ein Impulsnachmittag bei Careum Weiterbildung am 2. Mai, von 13.30 bis 17.00 Uhr. Ob Heimleitung, Mitarbeitende der Gastronomie oder der Pflege und Betreuung – die Ernährung geht uns alle an. Sie darf nicht nur ein Lippenbekenntnis sein nach dem Motto «das Essen ist die einzige Freude in sozialen Institutionen». – Der Impulsnachmittag vermittelt wertvolle Impulse dazu.

26.02.2024: L’un des premiers systèmes de tomodensitométrie High End Dual Source au monde à l’Ensemble Hospitalier de la Côte de Morges

Découvrez les bénéfices pour la population de la région dans l’interview suivante avec le Dr Mikael de Rham, CEO de l’Ensemble Hospitalier de la Côte (EHC). 

20.02.2024: TGL 2024: Digitalisierung – Visionen und Realität: Prof. Christian Wolfrum erläutert «Chancen und Grenzen der Künstlichen Intelligenz»

Ein hoch interessantes Thema steht im Fokus der kommenden Trendtage Gesundheit Luzern am 6. und 7. März. Wir trafen Prof. Christian Wolfrum und stellten ihm ein paar Fragen:

16.02.2024: TGL 2024 vom 6./7.3. im KKL mit dem Motto «Forever young» – spannendes Thema: Pflegeassistenten

Prof. Dr. Tobias Nef, Extraordinarius für Gerontechnology und Rehabilitation an der Universität Bern, wird in Luzern dieses Thema behandeln. Wir wollten schon im Voraus etwas mehr darüber erfahren und stellten ihm ein paar Fragen.

14.02.2024: Forever young? – Trendtage Gesundheit Luzern 6./7.3.: gesünder essen – älter werden

«Sich richtig zu ernähren, kann einen grossen Einfluss aufs Wohlbefinden und ein angenehmes Alter(n) ausüben.» Diese Meinung vertritt Philipp Gut, Abteilungsleiter bei Nestlé Research und Experte für Biologie des Alterns. Er wird an den Trendtagen Gesundheit Luzern, die am 6./7. März stattfinden, am ersten Tag über dieses spannende Thema sprechen. «clinicum» traf ihn vorgängig und wollte mehr wissen.

12.02.2024: Forever young? – TGL vom 6./7.3.: Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und mehr

Fakten und Mythen – Chancen und Herausforderungen, das zeigen die nächsten Trendtage Gesundheit Luzern (TGL) bald auf. Dabei geht es neben andern spannenden Themen gerade auch um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen, um E-Learning für Senioren und Seniorinnen und um digitale Pflegeassistenten. Es zeichnet sich ab: Die Digitalisierung wird unser Leben immer mehr beeinflussen. Worauf müssen wir uns aber im Gesundheitssektor konkret einstellen? An den Trendtagen Gesundheit vom 6. und 7. März versuchen Expertinnen und Experten, sich dem Fokusthema «Digitale Transformation» aus verschiedenen Perspektiven anzunähern.

01.02.2024: synedra auf der DMEA 2024: Lassen Sie Ihre IT-Landschaft mit dem Health Content Management Ecosystem aufblühen!

Interoperabilitätsplattform, KI, strukturierte Befundung, FHIR CDR, EPA, EPD, Cloud: Sind auch Sie aktuell mit hoher Taktzahl mit spannenden, aber auch komplexen Weichenstellungen für die Zukunft konfrontiert? Die Konsolidierung von Dateninseln, die Einbindung von Geräten in die IT-Landschaft, die Verknüpfung von administrativen und medizinischen Dokumenten beschäftigen Sie? Soll in Ihrem Haus ein neues PACS eingeführt oder eine KIS-Migration durchgeführt werden? 

29.01.2024: Berner Fachhochschule (BFH) lanciert den neuen MSc-Studiengang in Healthcare Leadership: sichere Navigation für den Erfolgspfad

«Die Entwicklung des Gesundheitswesens beginnt in der Führung», ist Prof. Dr. Mirjam Körner, Leiterin Interprofessionalität an der Berner Fachhochschule Gesundheit, überzeugt. Der neuen Master-Studiengang Healthcare Leadership bedeutet hier eine grosse Chance. Darüber wollten wir mehr erfahren.

12.01.2024: Bald ist es soweit – Trendtage Gesundheit Luzern 2024

Die TGL werfen ihre Schatten voraus – und es lohnt sich, sich dafür anzumelden, denn die Highlights dieses Jahr haben es in sich. Freuen Sie sich auf spannende Themen und hervorragende Referentinnen und Referenten. Wir halten einige davon fest:

11.01.2024: Günstiger an die DMEA in Berlin!

Wer jetzt schon bucht, kann günstiger an die DMEA nach Berlin reisen. Das lohnt sich erneut in höchstem Masse. Die DMEA zählt zu Europas wichtigsten Events für Digital Health. Vom 9. bis 11. April 2024 treffen sich Fachleute aus der gesamten digitalen Gesundheitswirtschaft in Berlin. Die DMEA bietet allen Akteuren neben einem umfassenden Marktüberblick vielfältige Möglichkeiten für einen intensiven Austausch, zielgerichtetes Networking und effektive Kundengewinnung.

20.12.2023: Forever young? – die Trendtage Gesundheit Luzern 2024

Ein langes, gesundes Leben geniessen können, altern ohne gesundheitliche Einschränkungen und selbst im sehr hohen Alter noch aktiv und fit sein – diese Ideale von Langlebigkeit (Longevity) sind in unserer Gesellschaft weit verbreitete Wunschvorstellungen. Wird 100 Jahre und älter werden zur künftigen gesellschaftlichen Maxime? – Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Trendtage Gesundheit vom 6. und 7. März 2024 – wiederum im KKL Luzern.

19.12.2023: Neuer MSc-Studiengang in Healthcare Leadership: Entwicklung des Gesundheitswesens beginnt in der Führung

Stress am Arbeitsplatz und schlechte Rahmenbedingungen sind Ursachen für den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen, die im Zusammenhang mit der Pflegeinitiative breit diskutiert werden. Eine Studie der BFH hat bereits 2021 gezeigt, dass Führungskräfte eine zentrale Rolle spielen, wenn es darum geht, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Gesundheitsfachpersonen verbleiben wollen. Nun lanciert die BFH den Master-Studiengang Healthcare Leadership mit Start im Herbst 2024.

Der Studiengang wurde in Zusammenarbeit mit der Direktion Pflege der Insel-Gruppe speziell für Gesundheitsfachpersonen entwickelt. Das Studium erweitert die Kompetenzen und Fähigkeiten der Studierenden in fünf Modulgruppen. In diesen vertiefen sie ihre Kenntnisse in Leadership. Management und Gesundheitsökonomie sowie in strategischem Denken und Handeln, Change und Global Health. Universitätsspitäler wie auch andere Institutionen des Gesundheitswesens erfordern professionelles Leadership. Mit diesem Master-Studium wird der Grundstein dafür gelegt.

Mehr Wissen – Ihre Basis für tolle Berufsperspektiven

Mit dem Master of Science in Healthcare Leadership entwickeln Sie als Gesundheitsfachperson umfassende Führungsqualitäten und spezifisches Fachwissen im Management. Der neue und schweizweit einzigartige Master-Studiengang ist der Schlüssel zu Ihrer erfolgreichen Karriere in leitenden Positionen im Gesundheitswesen. Sie studieren in Bern nach Ihren Bedürfnissen, Vollzeit oder Teilzeit.

Details erfahren Sie auch online an der Infoveranstaltung zum Master-Studium Healthcare Leadership, am 16. Januar 2024. Die Online-Infoveranstaltung bietet Ihnen einen vertieften Einblick ins Master-Studium und die Berufsperspektiven – für Ihre Agenda: 16.1.2024, 18.00 bis 19.00 Uhr.

Hier erfahren Sie mehr zum Studiengang und zur Anmeldung für den Studiengang.

11.12.2023: Pharmakogenetik mit SONOGEN XP: seit knapp 10 Jahren praxisbewährt und inzwischen in 14 Ländern verfügbar

Das Zürcher Unternehmen INTLAB ist gut unterwegs und leistet wichtige Beiträge zur Medikamentenwirksamkeit wie -sicherheit durch ihr pharmakogenetisches Expertensystem SONOGEN XP.

03.11.2023: Neues Institut «Patient-centered Digital Health»

Die Berner Fachhochschule verstärkt sich im Bereich Medizininformatik und gründet ein Institut, das sich auf die patientenzentrierte digitale Gesundheit fokussiert. Dies mit dem Ziel, Lösungen zu entwickeln, die einen positiven Effekt auf das Schweizer Gesundheitswesen erzielen. So sollen Patientinnen und Patienten zum Beispiel beim Selbstmanagement und der Kommunikation mit den Leistungserbringern unterstützt werden.

02.11.2023: Zukunftsfähigkeit sicherstellen, Leadership-Kompetenzen stärken – Unternehmensanalysen und Weiterbildungsangebote Swiss Excellence Forum

Das globale Umfeld ist beinahe in jeder Hinsicht besorgniserregend. Die zunehmende Komplexität und Unvorhersehbarkeit im Umfeld führen zu steigenden Anforderungen an die Führung. Erfolgsrezepte gibt es keine − zukunftsorientierte Leadership-Kompetenzen und valide Entscheidungsgrundlagen zählen jedoch mehr denn je zu den Grundvoraussetzungen für Transformation, Innovation und Erfolg. Unter diesem Aspekt macht es Sinn, jetzt die Weichen für das kommende Jahr zu stellen.

20.10.2023: Virtual Visit: Das Tessiner Kantonsspital setzt auf Videokonsultationen

Das Tessiner Kantonsspital nutzt den digitalen Service «Virtual Visit» der Schweizerischen Post. Damit können Patientinnen und Patienten ihre Ansprechpersonen im Spital einfach und bequem per Videokonferenz konsultieren. Dadurch steigt die Qualität der medizinischen Versorgung und die Patientinnen und Patienten müssen nur noch zur physischen Behandlung ins Spital.

13.10.2023: Smarte Wiederverwertung

Recyclebare noracare Bodenbeläge unterstützen die Kreislaufwirtschaft und leisten einen Beitrag zu ökologisch wie ­ökonomisch nachhaltigen Krankenhausbauten.

10.10.2023: Elektronisches Patientendossier: Höhere Behandlungsqualität und Patientensicherheit

Je mehr Menschen ein elektronischen Patientendossier (EPD) eröffnen und ihre Behandelnden bereit sind, die wichtigsten Unterlagen im Dossier abzulegen, desto grösser ist der Nutzen des EPD. Ziel ist es, dass alle Gesundheitsfachpersonen, die eine Patientin oder einen Patienten betreuen, jederzeit Zugriff auf die gleichen Informationen haben. Damit wird der Informationsfluss in einer Behandlung besser und effizienter. Das EPD funktioniert in der ganzen Schweiz über die Kantonsgrenzen hinaus und auch zwischen den verschiedenen EPD-Anbietern. Dadurch stehen Gesundheitsfachpersonen wichtige Patienteninformationen digital zur Verfügung. Dies erhöht die Sicherheit einer Therapie und senkt das Risiko von Fehlentscheiden. Deborah Brogle, Pflegeexpertin Neurologie/Neurochirurgie am Kantonsspital St. Gallen ist überzeugt, dass das EPD den interprofessionellen Austausch erleichtert: «Wer auf digitale Transformation setzt, kann im analogen Leben besser helfen.»

Mit dem EPD steht in der Schweiz erstmals ein einheitlicher Kommunikationskanal zur Verfügung, über den die behandlungsrelevanten Informationen einer Patientin oder eines Patienten digital abrufbar sind. In der interprofessionellen Zusammenarbeit dient das EPD als gemeinsame Ablage für die wichtigsten Informationen. Die neue Möglichkeit des Informationsaustausches zwischen behandelnden Gesundheitsfachpersonen und Patientinnen und Patienten ist die Basis für die Zukunft eines sicheren, qualitativ hochstehenden und effizienten Schweizer Gesundheitssystems. Das EPD wird schrittweise weiterentwickelt und verbessert. Verschiedene Leistungserbringer wie Akutspitäler, psychiatrische Kliniken oder Rehabilitationskliniken sind verpflichtet, sich dem EPD anzuschliessen. Für alle anderen Gesundheitsfachpersonen ist die Teilnahme am EPD freiwillig. Alle Menschen in der Schweiz, auch gesunde Personen, können ein EPD eröffnen. Für das EPD gelten die höchsten Sicherheitsstandards, die dank ihrer Verankerung im Gesetz auch rechtlich durchgesetzt werden können.

In 6 Schritten zum EPD

Um am EPD teilzunehmen, müssen sich Gesundheitsfachpersonen einem EPD-Anbieter, auch Stammgemeinschaft genannt, anschliessen und einen Eintrittsprozess durchlaufen.

1. Wahl des EPD-Anbieters
Gesundheitsfachpersonen müssen sich einem zertifizierten EPD-Anbieter anschliessen und können diesen grundsätzlich frei wählen. Manche Kantone und Berufsverbände haben Empfehlungen für die Wahl eines Anbieters herausgegeben.

2. Aufnahmeprozess
Es ist immer eine Gesundheitseinrichtung, die sich der Stammgemeinschaft anschliesst, und nicht eine Einzelperson. Eine Pflegefachfrau beispielsweise beteiligt sich am EPD über den Anschluss des Spitals, in dem sie arbeitet. Der gewählte Anbieter informiert über das spezifische Anschlussverfahren.

3. Health Provider Directory (HPD)
Das «Health Provider Directory» (HPD) ist das nationale Verzeichnis der Gesundheitsorganisationen und Gesundheitsfachpersonen, die als EPD-Teilnehmende registriert sind. Im Verzeichnis kann überprüft werden, ob ein Leistungserbringer technisch an das EPD angebunden ist. Die Stammgemeinschaften können dem Leistungserbringer einen Nachweis darüber ausstellen, dass er im HPD registriert und somit dem EPD angeschlossen ist.

4. Erfassung im EPD-Teilnehmerverzeichnis
Sobald Gesundheitsfachpersonen beim EPD angemeldet sind, werden sie im EPD-Teilnehmerverzeichnis erfasst. So können Patientinnen und Patienten diese in ihrem EPD einfach und schnell finden und bei Bedarf das Zugriffsrecht erteilen.

5. Technischer Anschluss an das EPD
Der Zugang zum EPD ist entweder über eine Zugangswebseite oder direkt über die eigene Behandlungssoftware von Gesundheitsfachpersonen möglich.

6. Anwendung des EPD im Alltag
Die Anwendung des EPD bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten erfordert auch eine Anpassung der organisatorischen Abläufe. Insbesondere muss das Personal so geschult werden, dass es das EPD anwenden kann und die entsprechenden Vorgaben beim Datenschutz einhält. Wenn ein Patient oder eine Patientin über ein EPD verfügt, müssen zudem die sachdienlichen Unterlagen zu dieser Person regelmässig im EPD abgelegt werden.

Strukturierten Daten erleichtern künftig den Informationsaustausch

Derzeit ist es möglich, folgende Formate im EPD abzulegen:

  • Dokumente: PDF, TXT, CSV, XML
  • Bilder: JPEG, PNG, TIFF
  • Audio und Video: MP3, MP4, MPEG, GIF

Bis Ende 2023 kommt der elektronische Impfausweis als erstes strukturiertes Format hinzu. Bis Mitte nächsten Jahres wird der Medikationsplan integriert. Das Format zur strukturierten Erfassung von Allergien sowie das elektronische Rezept befinden sich derzeit in Entwicklung. Später sind weitere Formate wie der elektronische Überweisungsbericht oder der elektronische Notfallausweis geplant.

Strukturierte Daten beinhalten Austauschformate, die den einfachen, medienbruchfreien Informationsaustausch zwischen verschiedenen IT-Systemen der Gesundheitsfachpersonen ohne spezielle Absprachen ermöglichen. Im Unterschied zu unstrukturierten Dokumenten (zum Beispiel im PDF-Format) ermöglichen Austauschformate eine weitgehend automatische Weiterverarbeitung und korrekte Interpretation durch das empfangende System ohne händische Interaktion.

Wählen Sie jetzt Ihren EPD-Anbieter und schliessen Sie sich dem EPD an.

Bundeskampagne «Das EPD wirkt.»

Der Bund lancierte Ende Juni 2023 zum EPD eine Partnerkampagne des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und den Kantonen. In einer ersten Phase werden die Gesundheitsfachpersonen angesprochen, bevor im Laufe des Jahres 2024 die breite Bevölkerungsinformation startet.

Ein möglichst umfassender und flächendeckender Einsatz des EPD mit möglichst wenig Lücken ist wichtig. Je mehr mitmachen und jederzeit Zugriff auf die gleichen Informationen haben, desto besser und effizienter wird der Informationsfluss in einer Behandlung.

Gesundheitsfachpersonen können Teil der Kampagne sein und Informationsmaterial für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder ihre Patientinnen und Patienten bestellen.
 

10.10.2023: Dossier électronique du patient : Amélioration de la qualité des traitements et de la sécurité des patients

Plus le nombre de personnes disposant d’un dossier électronique du patient (DEP) sera élevé et plus les professionnels de la santé participant à leur traitement s’attacheront à y enregistrer les documents les plus importants, plus le DEP sera utile. L’objectif est que l’ensemble des professionnels de la santé prenant en charge une personne aient accès en tout temps aux mêmes données. Le flux d’information lié à un traitement s’en trouvera ainsi amélioré et optimisé. Le DEP peut être utilisé dans toute la Suisse, quel que soit le canton où l’on se trouve ou le fournisseur de DEP choisi. Il permet aux professionnels de la santé d’avoir les informations importantes concernant leur patientèle toujours à disposition sous forme électronique, ce qui augmente la sécurité des traitements et réduit le risque d’erreur lors des décisions. Deborah Brogle, infirmière experte en neurologie et neurochirurgie à l’hôpital cantonal de Saint-Gall, est convaincue que le DEP facilite l’échange interdisciplinaire et que les professionnels de la santé qui misent sur la transformation numérique sont mieux à même d’aider leurs patients au quotidien.

Avec le DEP, la Suisse dispose pour la première fois d’un canal de communication uniformisé permettant d’avoir accès en ligne aux informations pertinentes pour le traitement des patients. Dans la coopération interdisciplinaire, le DEP sert de plateforme commune pour l’archivage d’informations clés. Ce nouveau mode d’échange de données entre les professionnels de la santé et les personnes qu’ils prennent en charge est essentiel pour assurer à long terme la sécurité, la qualité et l’efficacité du système de santé suisse. Le DEP sera développé et amélioré progressivement. Un certain nombre de fournisseurs de prestations, tels que les hôpitaux de soins aigus, les cliniques psychiatriques et les cliniques de réadaptation, sont tenus de se raccorder au DEP. Pour tous les autres professionnels de la santé, la participation s’effectue sur une base volontaire. Toutes les personnes en Suisse, y compris celles en bonne santé, peuvent ouvrir un DEP. Le DEP est soumis aux normes de sécurité les plus élevées, dont le respect est garanti par la loi.

S’affilier au DEP en six étapes

Pour participer au DEP, les professionnels de la santé doivent s’affilier à un fournisseur de DEP, aussi appelé communauté de référence, et suivre une procédure d’admission.

1. Choix du fournisseur de DEP
Les professionnels de la santé doivent s’affilier à un fournisseur de DEP certifié, qu’ils peuvent en principe choisir librement. Certains cantons et associations professionnelles ont émis des recommandations pour le choix d’un fournisseur.

2. Procédure d’admission
C’est toujours une institution de santé qui est affiliée à une communauté de référence et non un individu. Une infirmière, par exemple, participe au DEP au travers de l’affiliation de l’hôpital où elle travaille. Le fournisseur choisi informe l’institution sur sa procédure d’affiliation.

3. Health Provider Directory (HPD)
Le répertoire national « Health Provider Directory » (HPD) recense les organisations de santé et les professionnels de la santé qui sont enregistrés en tant que participants au DEP. Ce registre permet de vérifier si un prestataire de soins est techniquement raccordé au DEP. Les communautés de référence peuvent délivrer au prestataire de soins une preuve attestant de son enregistrement dans le HPD et donc de son affiliation au DEP.

4. Enregistrement dans le répertoire des participants au DEP
L’inscription d’un professionnel de la santé entraîne automatiquement son enregistrement dans le répertoire des participants au DEP. Ses patients peuvent ainsi le trouver aisément et rapidement dans leur DEP et lui accorder un droit d’accès.

5. Aspects techniques de la connexion au DEP
L’accès au DEP est possible soit par l’intermédiaire d’un portail d’accès, soit directement par le biais du logiciel de traitement utilisé par le professionnel de la santé.

6. Utiliser le DEP au quotidien
L’utilisation du DEP lors de la prise en charge des patients implique également une adaptation des processus organisationnels. Il faut notamment former le personnel à l’utilisation du DEP et au respect des règles de protection des données. Si un patient possède un DEP, les documents pertinents le concernant devront également être enregistrés régulièrement dans son DEP.

Des données structurées faciliteront l’échange d’informations

Actuellement, le DEP accepte les formats de fichiers suivants :

  • Documents : PDF, TXT, CSV, XML
  • Images : JPEG, PNG, TIFF
  • Audio et vidéo : MP3, MP4, MPEG, GIF

D’ici fin 2023, le carnet de vaccination électronique sera ajouté et constituera le premier format structuré. Le plan de médication sera ensuite intégré d’ici le milieu de l’année prochaine. Le format permettant de saisir les allergies de manière structurée ainsi que l’ordonnance électronique sont en cours d’élaboration. D’autres formats sont prévus, notamment le rapport de transfert électronique ou la fiche d’urgence électronique.

Les données structurées suivent des formats d’échange permettant une circulation aisée des informations, sans rupture de support et sans concertation préalable, entre les différents systèmes informatiques des professionnels de la santé. Contrairement aux documents non structurés (comme les fichiers PDF), les formats d’échange rendent possibles un traitement largement automatisé et une interprétation correcte des données par le système récepteur, sans intervention manuelle.

Choisissez votre fournisseur et adoptez dès à présent le DEP.

Campagne de la Confédération « Le DEP, c’est efficace »

Fin juin 2023, la Confédération a lancé une campagne d’information, fruit d’un partenariat entre l’Office fédéral de la santé publique (OFSP) et les cantons. Le premier volet s’adresse aux professionnels de la santé. Le volet destiné à la population débutera courant 2024.

Il est essentiel que le DEP soit utilisé à grande échelle et forme un maillage aussi serré que possible. Plus le nombre de personnes pouvant accéder en tout temps aux mêmes données sera élevé, plus le flux d’information lié à un traitement s’en trouvera amélioré et optimisé.

Les professionnels de la santé souhaitant s’impliquer dans la campagne peuvent commander du matériel d’information pour leur équipe ou leur patientèle. 

04.10.2023: Das KI-Potenzial freisetzen: BI4ALL unterstützt in der Pharmaindustrie und dem Gesundheitswesen

Technologische Innovationen haben in der Pharmaindustrie bereits heute zu einem erheblichen Wandel geführt. Neuen Expertenanalysen zufolge wird sich das Potenzial der Künstlichen Intelligenz (KI) in den nächsten zehn Jahren noch weiter ausweiten und unzählige Chancen bieten. Die Nachfrage nach Unterstützung steigt, dabei ist die Pharmaindustrie keine Ausnahme. Mit umfangreichen Erfahrungen in diesem Bereich berät BI4ALL bereits diverse Kunden aus dem Sektor auf unterschiedliche Weise – auch in der Schweiz.

Lesen Sie hier, auf was es ankommt.    

04.09.2023: Elektronisches Patientendossier: Gesundheitsinfos online verfügbar

Mit dem elektronischen Patientendossier (EPD) steht in der Schweiz erstmals ein einheitlicher Kommunikationskanal zur Verfügung, über den die behandlungsrelevanten Informationen einer Patientin oder eines Patienten digital abrufbar sind. In der interprofessionellen Zusammenarbeit dient das EPD als gemeinsame Ablage für die wichtigsten Informationen. Die neue Möglichkeit des Informationsaustausches zwischen behandelnden Gesundheitsfachpersonen und Patientinnen und Patienten ist die Basis für die Zukunft eines sicheren, qualitativ hochstehenden und effizienten Schweizer Gesundheitssystems. Das EPD wird schrittweise weiterentwickelt und verbessert.

04.09.2023: Dossier électronique du patient : les informations médicales disponibles en ligne

Avec le dossier électronique du patient (DEP), la Suisse dispose pour la première fois d’un canal de communication uniformisé permettant d’avoir accès en ligne aux informations pertinentes pour le traitement des patients. Dans le domaine de la collaboration interdisciplinaire, le DEP offre un espace de stockage commun pour les informations les plus importantes. Ce nouveau mode d’échange de données entre les professionnels de la santé et les personnes qu’ils prennent en charge est essentiel pour assurer à long terme la sécurité, la qualité et l’efficience du système de santé suisse. Le DEP sera développé et amélioré progressivement. 

23.08.2023: Sichere Basis für ein wohnliches Ambiente

Im Schweizer Alters- und Pflegeheim Fiechtenpark in Hutwill unterstützt der Bodenbelag noracare seneo durch die Verbindung von Design und Hygiene das Gestaltungskonzept. 

14.07.2023: EvoCare: Telemedizin der besonderen Art feiert neuen Erfolg

Die EvoCare Holding AG und SIPS Japan gründen ein Joint Venture, um ihre Aktivitäten auf die asiatische Region auszuweiten. – Die EvoCare Holding AG, ein führender Anbieter von digitalen Gesundheitslösungen, freut sich, ihre Zusammenarbeit mit der Social Impact Solutions (SIPS) Group in Japan bekannt zu geben. Diese Zusammenarbeit markiert einen wichtigen Meilenstein für die Expansion von EvoCare in den asiatischen Markt und ermöglicht die Beschleunigung von digitalen Gesundheits- und Pflegediensten durch die Integration menschlicher Kommunikationsfähigkeiten mit einer robusten digitalen Plattform.
Im Rahmen des Joint Ventures werden die EvoCare Holding AG und SIPS Japan eine gleichberechtigte Partnerschaft eingehen, und ihre Kompetenzen und Ressourcen bündeln, um eine beispiellose Plattform zur Weiterentwicklung des Gesundheitssektors zu schaffen.

Die interaktive Telemedizin-Plattform EvoCare ist in der Schweiz bereits in den Kliniken Valens und in der Vamed-Gruppe erfolgreich im Einsatz. 

26.06.2023: Infotagung am Claraspital: Innovatives Radiologie-, Bilddaten-, Termin- und OP-Management: Timerbee öffnet neue Perspektiven

Das Claraspital in Basel erbringt als privates, hochspezialisiertes Akutspital Spitzenleistungen und punktet mit einer erstklassigen Digitalisierung. Zuerst setzte man in Basel mit Timerbee neue Akzente in der Termin- und OP-Planung. Anschliessend erfolgte in Kombination mit WiCare|now LE und Sectra die Ablösung einer betagten Installation aus Radiologie-Informations-(RIS) und Bilddatenmanagementsystem (PACS), ebenfalls mit Timerbee.

21.06.2023: Gemeinsam zum digitalen Gesundheitssystem von morgen

Die Digitalisierung durchdringt mittlerweile die gesamte Gesellschaft und macht auch vor dem Gesundheitswesen nicht halt – zum Glück. Gesundheitsdaten müssen einfach und sicher zwischen Leistungserbringern ausgetauscht werden können; und der steigende Druck auf die Kosten und das Gesundheitspersonal erfordert schlanke und effiziente Abläufe. Doch das schweizerische Gesundheitssystem hat in Sachen Digitalisierung noch Aufholbedarf. Eine mögliche Lösung ist eine digitale Gesundheitsplattform, die Leistungserbringer untereinander wie auch mit ihren Patientinnen und Patienten verbindet.

16.06.2023: Erfolgreiche Nachfolgeregelung sichert Kontinuität: Die ZADZ AG wird Teil der Clienia-Gruppe

Das renommierte Zentrum für Angst- und Depressionsbehandlung Zürich, ZADZ AG, wird ab sofort als Tochtergesellschaft der Clienia AG geführt. Im Rahmen einer Nachfolgeregelung hat Dr.med. Josef Hättenschwiler als Gründer und Inhaber des ZADZ das Unternehmen an die erfolgreiche Clienia-Gruppe verkauft. Damit ist der Fortbestand und eine prosperierende Weiterentwicklung der ZADZ AG innerhalb einer starken Gruppe gesichert. Das ZADZ bleibt weiterhin operativ eigenständig tätig und leistet als Mitglied der Clienia-Gruppe einen aktiven Beitrag zur Erreichung deren Strategieziele, insbesondere der Bündelung von ambulanten und stationären Angeboten. Dr.med. Josef Hättenschwiler bleibt Verwaltungsratspräsident und ärztlicher Leiter der ZADZ AG und gewährleistet damit die Kontinuität des Unternehmens.

14.06.2023: Dr. med. Matthias Elstner wird neuer ärztlicher Direktor der Rehaklinik Tschugg

Die Rehaklinik Tschugg konnte den erfahrenen Neurologen PD Dr.med. Matthias Elstner per 1. Juli 2023 als ärztlichen Direktor Rehaklinik Tschugg verpflichten. Dr. Elstner, bisher Chefarzt der Neurologischen Klinik ANregiomed (Klinikum Ansbach / Klinik Dinkelsbühl), wird per 1. Juli 2023 seine neue Aufgabe als ärztlicher Direktor in der Rehaklinik Tschugg aufnehmen. «Ich freue mich ausserordentlich, nach sieben Jahren eine neue Herausforderung in der Rehaklinik Tschugg anzunehmen – einer Klinik mit langer Tradition in der Neurorehabilitation sowie in den Spezialgebieten Epileptologie und Parkinson», freut sich Dr. Elstner. Er wird die ärztliche Direktion von Dr. Fabio M. Conti übernehmen, der diese seit November 2022 interimistisch leitet.

30.05.2023: SwissDRG-Erlössicherung, aber richtig!

medCare ES bietet Projektdesigns, mit denen Spitäler nur gewinnen können!

Möglich sind 6- bis 7-stellige extrabudgetäre Mehrerlöse pro Geschäftsjahr durch eine professionelle SwissDRG-Erlössicherung. Das Geschäftsmodell ist überzeugend: Es besteht aus einem fast gesamthaft outgesourcten Aufwand und einer 100%igen Erfolgshonorierung.

Berechnen Sie hier das Mehrerlöspotenzial Ihrer Organisation pro Geschäftsjahr:

https://www.medcareschweiz.ch/#kalkulator 

26.05.2023: Jetzt für den Swiss Ethics Award bewerben

Der Swiss Ethics Award ist die Anerkennung für ethische Leistungen in der Wirtschaft und wird seit 2005 alle zwei Jahre vom Swiss Excellence Forum verliehen. Zu den letzten Award-Winnern gehören Tide Ocean SA, Alternative Bank Schweiz und Chocolats Halba & Coop. Der Award ist auch eine grosse Herausforderung und Chance für innovative Unternehmen des Gesundheitswesens, sich als ethisch nachhaltige und engagierte Betriebe zu präsentieren.

23.05.2023: Zukunftssymposium Gesundheit vom 23. Juni 2023: Gamechanger für das «neue» Gesundheitssystem Schweiz

Das Zukunftssymposium Gesundheit ist aus dem Schweizerischen Kongress für Gesundheitsökonomie und Gesundheitswissenschaften (SKGG) hervorgegangen, der seit 2004 einen Farbtupfer in die Gesundheitswesenszene Schweiz gebracht hat – und dessen letzte Durchführung kurz nach Corona stattgefunden hat. 

11.05.2023: Dedalus HealthCare und Raya: Externe Befunderstellung mit einem Klick im RIS

Dedalus HealthCare erweitert sein Angebot und integriert Raya Diagnostics, die innovative Plattform für radiologische Telediagnostik, in sein Radiologie-Informationssystem ORBIS RIS. So können Radiologen bei Bedarf ihre Untersuchungen und die zugehörigen klinischen Informationen jederzeit mit einem Klick zur externen Befunderstellung weiterleiten, ohne dass der bestehende klinische Workflow verändert wird. Das erhöht die Effizienz in der eigenen radiologischen Abteilung und minimiert die Fehleranfälligkeit bei der Datenübertragung. 

18.04.2023: Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet immense Chancen

Die Digitalisierung hat auch das Schweizer Gesundheitswesen erreicht. Ein Beispiel ist die Smart Health Platform von m.Doc mit ihrem Patientenportal. Damit können Patienten ihre medizinischen Daten jederzeit und von überall aus abrufen. Das Portal ermöglicht die direkte Kommunikation mit Spitälern, was für Patienten und klinisches Fachpersonal eine deutliche Erleichterung für die ganzheitliche medizinische Versorgung bedeutet. Datensicherheit ist dabei ein wesentlicher Aspekt der Anwendung. Auch deshalb kommt der diesjährigen DMEA in Berlin eine ganz besondere Bedeutung zu. Und zwar nicht nur, weil sie als Leitmesse die Verbindung zwischen Digital Healthcare Pionieren wie m.Doc und dem Gesundheitswesen schafft. Vielmehr haben die Verantwortlichen in diesem Jahr noch einmal die Chance, direkt vor Ort mit Entwicklern, Projektmanagern und dem Vertrieb ins Gespräch zu gehen, Fragen zu stellen, sich Lösungen wie das m.Doc Patientenportal auf der Smart Health Platform im Detail vorstellen zu lassen und einen genauen Blick auf einzelne Module zu werfen. Die Lösungen, die jetzt ihren Weg in die Kliniken finden, bieten echten Mehrwert.

Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns auf der DMEA vom 25.-27.04. 2023 in Berlin, Halle 3.2, Stand A-102. Wir freuen uns auf Sie: https://mdoc.one/patientenportal/

14.04.2023: DMEA, Halle 5.2, Stand A-102: 3 Mal Schweizer Innovation am Patientenbett

QUMEA, trifact und WAGNER VISUELL zeigen an der DMEA live, wie Pflegeprozesse intelligent unterstützt werden. Jedes der drei Unternehmen hat ein eigenes Portfolio und ist stark im Gesundheitsmarkt verankert. Ein Mehrwert entsteht durch die Nutzung aus sich ideal ergänzenden Lösungen: erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit, mehr Transparenz, Effizienz, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.

13.04.2023: Chancen der Digitalisierung im Schweizer Gesundheitssystem

Das Schweizer Gesundheitssystem gilt als eines der besten der Welt. Die Digitalisierung der Prozesse entlang der Patient Journey in Spitälern und weiteren Gesundheitseinrichtungen eröffnet weitere Möglichkeiten. Die Einführung von digitalen #Patientenportalen wie dem der m.Doc GmbH kann den Austausch von Daten vor, während und nach dem Aufenthalt in der Klinik zwischen den betroffenen Patienten und den behandelnden Ärzten zielgerichtet unterstützen. 

11.04.2023: m.Doc: DAS Patientenportal – ein Best-Practice-Beispiel

Die Zukunft der Gesundheitsversorgung wird mit dem m.Doc Patientenportal auch in Ihrem Spital effizienter, flexibler und richtet sich an den Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiter:innen und Patient:innen aus. Die m.Doc Smart Health Platform ist seit Jahren in grossen Klinikverbünden, Universitätskliniken sowie Rehaeinrichtungen im Praxiseinsatz.

08.04.2023: Führungswechsel bei der Wiegand AG: Neue Führung setzt weiterhin auf das bewährte Erfolgsrezept

Die Firma Wiegand AG hat seit Januar 2023 eine neue Führung. Markus Wiegand, der das Familienunternehmen seit 2003 leitete, übergibt die Geschäftsführung des Bülacher Hauptsitzes und der Niederlassung in Berlin an Jan Trimpin.

Die Wiegand AG blickt auf eine bald fünfzigjährige Geschichte zurück: 1975 gegründet, führte Markus Wiegand das Familienunternehmen in den vergangenen zwanzig Jahren in ein neues Zeitalter. Er entwickelte die Organisation weiter und wagte den Sprung in die Digitalisierung. So führte er neue Prozesse und IT-Hilfsmittel ein, lancierte Innovationen wie das FlexLine Wagensystem und erschuf mit SmartLogistics eine neue Produktkategorie. Heute ist die Wiegand AG eine namhafte Schweizer Anbieterin für Medikations- und Logistiklösungen.

06.04.2023: Igeho Rising Star: Die Auszeichnung für Gründerinnen und Gründer sowie Start-ups der Hospitality-Branche

An der Igeho 2023, die vom 18. bis 22. November stattfindet, wird erstmals der Igeho Rising Star Award verliehen. In den beiden Kategorien "Gründende" und "Start-ups" werden innovative Produkte und Dienstleistungen, frische Ideen sowie neue Geschäftsmodelle vorgestellt und durch eine Fachjury prämiert.

Mit dem Igeho Rising Star, der 2023 gemeinsam mit Transgourmet/Prodega vergeben wird, bietet die wichtigste internationale Branchenplattform der Schweiz aufstrebenden Jungunternehmen im Bereich Hospitality die Möglichkeit, sich einem breiten Publikum zu präsentieren und Beziehungen zu potenziellen Investorinnen und Partnern zu knüpfen. Gesucht werden nachhaltige und frische Ideen, die das Potenzial haben, die Zukunft der Branche wegweisend mitzugestalten oder zu prägen. Bewertungskriterien sind u.a. Innovationskraft, Nachhaltigkeit, Marktrelevanz sowie Wachstumspotenzial.

03.04.2023: DMEA vom 25.–27.4. in Berlin: Digitalisierung gemeinsam beschleunigen

Keine vier Wochen mehr, dann heisst es in Berlin wieder „DMEA – Connecting Digital Health“. Mehr als 200 nationale und internationale Speaker stehen vom 25. bis 27. April auf den Bühnen der DMEA, im Hub und der Box und präsentieren ihre Visionen und Lösungen für die Digitalisierung des Gesundheitswesens. Darunter Bundesgesundheitsminister Prof.Dr. Karl Lauterbach, der erneut die Schirmherrschaft für die DMEA übernommen hat. Ausserdem werden auch Dr. Susanne Ozegowski (BMG) und Dr.med. Markus Leyck Dieken (gematik) auf der Bühne stehen.

Ein ganz besonderer Magnet wird sicher auch der Schweizer Gemeinschaftsstand sein – an bester Stelle gut zu finden in Halle 3. 

30.03.2023: Digitale Patientenplattform unterstützt Gesundheitsversorgung in der Schweiz

Die Digitalisierung hat auch das Schweizer Gesundheitswesen erreicht. Ein Beispiel ist die Smart Health Platform von m.Doc mit ihrem Patientenportal. Damit können Patienten ihre medizinischen Daten jederzeit und von überall aus abrufen. Das Portal ermöglicht die direkte Kommunikation mit Spitälern, was für Patienten und klinisches Fachpersonal eine deutliche Erleichterung für die ganzheitliche medizinische Versorgung bedeutet. Datensicherheit ist dabei ein wesentlicher Aspekt der Anwendung. So setzen z.B. das Universitätsspital Basel und die Clienia Privatklinikgruppe auf das m.Doc Patientenportal.

Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns auf der DMEA vom 25.-27.04. in Berlin, Halle 3.2, Stand A-102. Wir freuen uns auf Sie: https://mdoc.one/patientenportal/

29.03.2023: DMEA 2023 – jetzt noch ein vergünstigtes Ticket sichern

Bald ist es wieder soweit, Europas wichtigstes Event für Digital Health steht vor der Tür. Die DMEA findet vom 25. bis 27. April auf dem Berliner Messegelände statt. Die Messe zählt zu Europas wichtigstes Events für Digital Health. Einmal im Jahr treffen sich Expertinnen und Experten aus der digitalen Gesundheitswirtschaft drei Tage lang in Berlin. Die DMEA bietet allen Akteuren neben einem umfassenden Marktüberblick vielfältige Möglichkeiten für einen intensiven Austausch, zielgerichtetes Networking und effektive Kundengewinnung.

24.03.2023: DMEA – Halle 3.2, Stand E-102 – Haben Sie’s erfasst? Dann zeigen wir es Ihnen!

Mit porabo präsentiert sich ein best bekannter IT-Problemlöser. porabo steht für innovative Software, u.a. zur Analyse und Visualisierung pflegerischer Routinedaten. Seit über 20 Jahren, dem Beginn der Einführung von epa und LEP, ist porabo genau darauf spezialisiert, wodurch ein sehr fundiertes Fachwissen bereitsteht.

13.02.2023: Careum Pflegesymposium: gestärkt und motiviert pflegen

Das Careum Pflegesymposium bietet eine Plattform für den Wissensaustausch zwischen Expertinnen und Experten sowie Fachpersonen aus Pflege, Betreuung und Therapie. In diesem Jahr dreht sich alles um die Vielfalt der Gesundheit. Der 13. Juni, 9.00 –
17.00 Uhr, ist daher der ideale Treffpunkt für Pflegefachleute im Kultur & Kongresshaus Aarau. 

23.01.2023: Formation médicale sur Amyotrophie Spinale (SMA)

MediCongress, Auenstrasse 10, 8600 Dübendorf, organise le 6 février de 17:00 à 18.30 h une webinaire de formation médicale „Comment évaluer l’hypotonie du nourrisson et repérer l’amyotrophie spinale?“ L’orateur est le Dr méd. David Jacquier, chef de clinique, Unité de neuropédiatrie et neuroréhabilitation pédiatrique CHUV.

20.12.2022: VVG AnwenderInnen Forum von MediCongress – Business Excellence und Mehr-Leistungen auf der Spur

Der Zusatzversicherungsmarkt ist stark unter Druck. Wollen Krankenversicherer wie Leistungserbringer in diesem höherpreisigen Segment bestehen, sind Kreativität und Phantasie gefragt. Am VVG AnwenderInnen Forum von MediCongress präsentierten Experten aus unterschiedlichen Bereichen zukunftsweisende Lösungen.

Lesen Sie hier, wie es im VVG-Bereich weitergeht. Wir berichten von Event unter dem Titel «Zusatzversicherungen der Zukunft: Wie weiter?»

12.12.2022: Anpassung der Mittel- und Gegenständeliste (MiGeL) per 01.01.2023

Wochensysteme, MediDispenser und ausgewählte Hilfsmittel können der Krankenkasse verrechnet werden

Die Wiegand AG freut such, mitteilen zu dürfen, dass eine Anpassung in der Mittel- und Gegenständeliste (MiGeL) in Bezug auf Wiegand-Produkte stattfinden wird. Ab dem 01.01.2023 dürfen Medikamentenbehälter, MediDispenser sowie Tablettenmörser und Tablettenteiler der Krankenkasse verrechnet werden.

Zuvor war die Vergütung dieser Produkte nur für Fachleute, die selbstständig und auf eigene Rechnung arbeiten, möglich. Neu können also auch Spitex-Organisationen und ambulante Pflegedienstleister eine Vergütung für diese Hilfsmittel beantragen.

Per Klick finden Sie die detaillierte Auslegung gemäss Bundesamt für Gesundheit BAG.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.bag.admin.ch

Mehr über die Wiegand AG auf www.wiegand.ch 

09.12.2022: Pharmakogenetische Tests jetzt auch in der Apotheke

Das Gesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen (GUMG) wurde 2018 umfassend revidiert. Am 1. Dezember 2022 trat nun das entsprechend revidierte Gesetz in Kraft, d.h. ab jetzt dürfen auch Apotheker(innen) pharmakogenetische Tests veranlassen. 

08.12.2022: EPD von abilis hat produktiv gestartet

Gelesen haben Sie schon viel darüber; endlich ist es fertig und schweizweit verfügbar. Zeit auch für Sie, ein elektronisches Patientendossier zu eröffnen! Alle Infos dazu unter de.abilis.ch/epd. 5 Minuten reichen, um ein EPDm z.B. in einer Apotheke anzulegen. Die App dazu gibt’s in jedem App-Store. Für die BINT GmbH in Winterthur ist das eine grosse Sache.

02.12.2022: Juventus wittlin stauffer: Aus- und Weiterbildung ist die beste Investition in die Zukunft

Die bekannte Bildungsinstitution freut sich mitzuteilen, dass die Starts der Studiengänge für das kommende Jahr online sind! Diese können Sie über die jeweiligen online-Portale selbst buchen und sich mit wenigen Klicks einen Platz ihrer Wahl sichern.

30.11.2022: Heilende Wohlfühlatmosphäre

In Krankenhäusern vereinen Kautschukböden in Zimmern für Zusatzversicherte attraktives Design mit höchsten Hygienestandards und Umweltverträglichkeit

29.11.2022: Futurize Life Sciences in Hamburg – welche Möglichkeiten eröffnen sich für Schweizer Unternehmen in Deutschland?

Ein höchst interessantes Webinar mit Kurzreferaten findet am 1. Dezember statt. Der Zeitrahmen ist von 10.30 bis 11.30 Uhr.

Grossunternehmen wie Olympus Medical Systems, Weinmann Medical Technology, Philips Medizin Systeme, dem Laborgerätehersteller Eppendorf AG, Dräger Medical und Johnson & Johnson Medical entwickeln und produzieren sehr erfolgreich Lösungen für den weltweiten Medizinmarkt in Hamburg. Rund 500 kleine und mittelständische Unternehmen mit den Schwerpunkten bildgebende Verfahren und Operationstechnologien bilden neben dem CTC North am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf einen einzigartigen Standort für Unternehmen in den Bereichen Medizintechnik, Biotech und Pharma.

Ziel des Anlasses: Wie Schweizer Firmen den Markt Deutschland im Bereich Life Sciences effizienter erobern können. Es werden Kooperationsmöglichkeiten und Synergien in der Zusammenarbeit mit Hamburg Invest aufgezeigt, um neue Kunden, Absatzkanäle und Märkte in Deutschland zu finden und aufzubauen – Vernetzung, neue Kontakte zu Top Entscheidern, Dialog.

Hier finden Sie das spannende Programm.

Hier ist der Link zum Anmeldeformular.

28.11.2022: Erfolgsfaktoren für eine schnelle Wiedereingliederung

Im Careum Haus in Aarau fand die Fachtagung „Hirnverletzung – Langzeitfolgen – Inklusion“statt. Die Themen des Tages waren die Bedürfnisse und Erfolgsfaktoren in der Begleitung von Menschen mit Hirnverletzung. Rund 160 Teilnehmende haben an Präsentationen, Workshops und Gesprächen mit Betroffenen teilgenommen.

23.11.2022: Grüezi Berlin! Gemeinsam für die Digitalisierung des Gesundheitswesens

Vom 25. bis 27. April 2023 wird die DMEA wieder zum Treffpunkt all derer, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranbringen wollen. Ein Highlight dabei – der Schweizer Gemeinschaftsstand. Zahlreiche Unternehmen der Schweiz stellen sich und ihre innovativen Produkte hier den Fachbesucher:innen der DMEA vor. Eine Anmeldung für den Gemeinschaftsstand ist aktuell noch möglich. Informationen dazu gibt es hier

25.10.2022: 4 Tipps für die die Wahl der richtigen Bodenreinigungsausrüstung

Heute beschäftigt man sich auch im Gesundheitswesen nicht nur mit der Frage, wie man den Betrieb sicher und hygienisch sauber halten kann, sondern auch, wie man die Effizienz innerhalb des Betriebs optimieren kann. Man beschäftigt sich damit, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten, stetig die Produktivität zu steigern oder auch Energie- und Wasserkosten zu senken.

25.10.2022: Für Architektur aus einem Guss

In den OP-Bereichen des Evangelischen Krankenhauses im deutschen Oldenburg wird deutlich, wie der neuentwickelte Belag noracare uneo das nora Systemangebot für Kliniken ideal ergänzt. 

12.10.2022: Funktional, ergonomisch, wohnlich

Mit taceo sitzt es sich ergonomisch sinnvoll – in aufrechter Haltung und mit guter Unterstützung der Rückenpartie.
Komfortabel in jeder Hinsicht: mit hervorragender Polsterung für mehr Bequemlichkeit.  

16.09.2022: Hirnverletzungen: Aufklärung ist dringend nötig

Obwohl Hirnverletzungen sehr häufig vorkommen, sind die Kenntnisse im Umgang mit Betroffenen auch in Fachkreisen oft ungenügend. Mit der Tagung «Hirnverletzung – Langzeitfolgen – Inklusion» möchte FRAGILE Suisse dazu beitragen, dass Fachpersonen über das erforderliche Wissen verfügen, wenn sie mit Menschen mit Hirnverletzung arbeiten oder diese betreuen.

15.09.2022: Diversey – innovative Reinigungslösungen und Präsenz am Freiburger Infektiologie- und Hygienekongress

Diversey brilliert durch zahlreiche innovative Lösungen für Reinigung und Desinfektion. Die neusten Entwicklungen, die messbare Vorteile in der täglichen Reinigungspraxis in Spitälern und Heimen bringen, finden Sie hier und hier.

07.09.2022: Onkologische Bildgebung – KI zur Lungengewebsklassifizierung unverzichtbar: contextflow zeigt, wie Künstliche Intelligenz mehr Nutzen bringt

Das Evangelische Klinikum Niederrhein nutzt contextflow SEARCH Lung CT für volumetrische Bestimmungen und Übersicht über Verteilungsmuster und nutzt dabei Künstliche Intelligenz von contextflow systematisch.

05.09.2022: Effiziente Wirksamkeit und Nachhaltigkeit sind entscheidend und bei der Desinfektionsreinigung kein Widerspruch

Im Gesundheitswesen werden Desinfektionsmittel benötigt, die schnell und effektiv, aber schonend zur Gesundheit der Anwender und Patienten, zum Material und der Umwelt sind. Bis heute haben die traditionellen Desinfektionstechnologien nicht mit den Kundenbedürfnissen in Bezug auf Wirkspektrum, Effizienz, Reinigungsleistung, aber eben auch Anwendersicherheit und Nachhaltigkeit Schritt halten können. Eine neue Generation an Desinfektionsmitteln basiert nun auf stabilisiertem Wasserstoffperoxid, welche all diese Anforderungen erfüllt.

26.08.2022: RVK-Tagung Langzeitpflege vom 24. November in Zürich – Gesundheitsförderung und Prävention: ungenutzte Potenziale?

Die Erhaltung der Gesundheit und der Unabhängigkeit ist der Wunsch jedes Menschen. Das gilt auch für ältere Menschen, die bereits dauerhaft pflegebedürftig oder kurz davor sind, es zu werden. Ihr Anliegen ist es, eine höhere Pflegebedürftigkeit zu vermeiden bzw. hinauszuzögern oder eine Verschlimmerung zu verhindern. 

23.08.2022: Neuste Erkenntnisse der Unternehmensführung

Das Seminar «Executive Excellence» richtet sich an Führungskräfte im obersten Management. Die Teilnehmenden werden mit den neusten Erkenntnissen der Unternehmensführung vertraut gemacht. Das Seminar berücksichtigt das veränderte Umfeld, fokussiert auf die Wirkung der Führung im Ergebnisbereich und auf die effiziente Umsetzung der Strategie. Das nächste Seminar startet am 20. September 2022.

28.07.2022: Medicalculis schafft Transparenz für VVG-Abrechnungen: auch Belegärzte von Hirslanden Aarau dabei

Klare Verhältnisse für PrämienzahlerInnen und Krankenversicherer im Rahmen von Mehr-Leistungen gemäss VVG zu schaffen, ist nicht nur eine klare Prämisse der FINMA, sondern ein Erfordernis der Zeit. Medicalculis bietet daher seit 2021 detaillierte Kalkulations-grundlagen, ein automatisches Prüftool und Schulungen an, um volle Übersicht und Transparenz für Abrechnungen von Zusatz-versicherungsleistungen zu schaffen. Drei grosse Krankenver-sicherer sind bereits Vertragspartner, ebenso mehrere hundert Belegärztinnen und -ärzte, ganz aktuell auch diejenigen der Hirslanden Klinik Aarau.

03.06.2022: Medicalculis präsentierte Update am VVG AnwenderInnen Forum

Leistungserbringer wie Zusatzversicherer sind aufgrund von Interventionen der FINMA und des Preisüberwachers gefordert. Sie müssen klare Definitionen für klinische und ärztliche Mehrleistungen schaffen, sonst drohen vertragslose Zustände, Unsicherheit und im schlimmsten Fall juristische Auseinandersetzungen. Umso hilfreicher sind eindeutige Definitionen ärztlicher Mehrleistungen wie sie Prof. Dr. Hans U. Baer und Andreas Gerhard von Medicalculis heute am 2. VVG AnwenderInnen Forum von MediCongress präsentierten. 

03.06.2022: Pistor backt für Spitäler mehr als grosse Kuchen

Die Kernaufgabe von Spitälern besteht aus medizinischen und therapeutischen Leistungen, damit kranke Menschen möglichst rasch wieder gesund werden. Um das sicherzustellen, braucht es zahlreiche Supportprozesse. Einer davon ist die Warenbeschaffung und Logistik, für medizinische Verbrauchsmaterialien häufig noch inhouse betrieben. „Wir sind überzeugt, dass sich hier ein Outsourcing ausgesprochen lohnt“, betonte Pistor-CEO Patrick Lobsiger an einem Kundenanlass, „weil wir unsere Kompetenzen bündeln und Spitäler wirkungsvoll entlasten.“

31.05.2022: Bewährte Bodenlösung für Dialysezentren

Der innovative Belag noracare seneo ermöglicht umfassende Hygiene und eine effiziente Reinigung – für ein einwandfreies Erscheinungsbild. 

19.05.2022: Imprivata schafft eine Schnittstelle mit Dedalus ORBIS U

Imprivata, das Unternehmen für digitale Identitäten in systemrelevanten Branchen, hat zusammen mit Dedalus eine Integration zu dessen Krankenhaus-Informations-System (KIS) ORBIS U geschaffen. Die Lösungen von Imprivata lassen sich bereits in eine Vielzahl von Geräten und Anwendungen integrieren und das Unternehmen baut seine Integrationen kontinuierlich weiter aus.

22.04.2022: Zentralschweizer räumen Design-Preise ab

Wer behauptet, preiswürdiges Design stamme sowieso aus dem Ausland, befindet sich auf dem Holzweg. trifact aus Rothenburg , seit Jahrzehnten Schweizer Marktführer für Bedside-Services, beweist das Gegenteilt. „Wir freuen uns riesig über die nun schon zweite Auszeichnung“, strahlt Geschäftsführer Patrik Basler. Gewonnen hat „triDevice“, die neuste Generation von Patienten-Geräten für den Einsatz am Spitalbett – entwickelt, produziert, installiert und komplett gewartet aus der Schweiz.

13.04.2022: Medikation und weitere wertvolle IT-Tools an der DMEA

Das Potpourri innovativer Lösungen von Meierhofer ist gross. Die DMEA bietet die ausgezeichnete Gelegenheit, alles aus einer Hand hautnah zu erleben.

12.04.2022: Meierhofer an der DMEA – Kompetenz und Innovationsgeist

An der DMEA in Berlin vom 26. – 28. April präsentiert Meierhofer eine reichhaltige Palette an Lösungen, die den Klinikalltag effizienter und transparenter gestalten. Sich vor Ort informieren zu lassen, lohnt sich. Im Zentrum steht dabei M-KIS, das intuitiv bedienbare Krankenhausinformationssystem. Darum herum gruppieren sich weitere innovative Angebote, die das hohe Entwicklungsniveau deutlich unter Beweis stellen.

08.04.2022: Careum Weiterbildung: Pflegesymposium am 14. Juni

Im Fokus des diesjährigen Pflegesymposiums steht die Vielfalt der inneren und äusseren Faktoren, die unsere Gesundheit beeinflussen. Fachexpertinnen und Fachexperten erklären die verschiedenen Aspekte und ordnen sie ein. Der ehemalige Radiomoderator und heutige Pflegefachmann Patrick Hässig führt als Moderator durch den Tag.

06.04.2022: Future Leadership Forum – Swiss Ethics Award: am 11. Mai 2022 im KKL Luzern

Ist verantwortungsvolle Führung eine Voraussetzung für unsere Zukunft? – Am "Future Leadership Forum" wird mit hochkarätigen Gästen über die Herausforderungen der Zukunft und die Anforderungen an Entscheider und Führungskräfte diskutiert. Im Rahmen der Veranstaltung verleiht das SWISS EXCELLENCE FORUM bereits zum 10. Mal den Swiss Ethics Award – der Award für besondere ethische Leistungen in der Wirtschaft. 

04.04.2022: the i-engineers auf der DMEA – auf nach Berlin

Ein Ticket für die vom 26. bis 28. April stattfindende DMEA lohnt sich immer, speziell wenn Sie einen Besuch auf dem Stand von the i-engineers einplanen. Hier treffen Sie motivierte Expertinnen und Experten, die alle drei Kernkompetenzen der health engine aus erster Hand erläutern. Damit alle Prozesse rund laufen und Mitarbeitende wie Patienten davon profitieren.

17.03.2022: Ein Neubau, viele Anforderungen, eine Bodenlösung

Vom OP bis zum Patientenzimmer: Im neuen Haus M des Städtischen Klinikums Karlsruhe überzeugen Kautschuk-Beläge durch Funktionalität, Design und Langlebigkeit.

15.03.2022: Dedalus HealthCare übernimmt die Mehrheit an der Care-Bridge GmbH

Die Dedalus Gruppe, ein führender internationaler Softwareanbieter im Gesundheitswesen, übernimmt die Mehrheitsanteile an der Care-Bridge GmbH, einem Software-as-a-Service (SaaS) und Cloud-Software-Anbieter für das rechtskonforme Entlass- und Überleitungsmanagement, bisher eine 100%ige Tochter der Asklepios Gruppe. Der Krankenhauskonzern hält weiterhin eine Minderheitsbeteiligung.

08.03.2022: DMEA – Connecting Digital Health: 26. – 28. April 2022

Endlich wieder live – die DMEA 2022 findet vom 26. bis 28. April 2022 in den Berliner Messehallen statt. Mit jährlich rund 11’000 Fachbesucher*innen sowie 600 Ausstellern aus 27 Ländern ist die DMEA Europas Leitveranstaltung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens.

Informieren, fortbilden, vernetzen: Bei einem Programm mit verschiedenen Modulen aus Kongress, Fortbildung und Networking können Sie mehr über aktuelle Entwicklungen und Produkte erfahren, sich fortbilden und ideal Kontakte in der Branche knüpfen.

Besucher aus der Schweiz & Liechtenstein erhalten exklusiv vergünstigte Fachbesuchertickets. Hier mehr erfahren und profitieren.

Bis bald in Berlin!

08.02.2022: Das Kantonsspital St. Gallen und Ascom DACH schliessen wegweisenden Kooperationsvertrag

Das Kantonsspital St.Gallen (KSSG) und Ascom DACH haben im Rahmen der Digitalisierungsstrategie für ein wegweisendes Pilotprojekt einen Rahmenvertrag geschlossen. Das KSSG lancierte 2020 ein Projekt zur Erneuerung der ICT-Strategie im Spital. Der Grund hierfür waren die Neubauprojekte des KSSG und damit verbunden der Ausbau der ICT-Infrastruktur für weitere Digitalisierungsschritte. Damit werden effizientere und kostengünstigere Abläufe ermöglicht und vor allem auf Mobilität basierende Prozesse unterstützt.

22.12.2021: Abilis schafft die Zertifizierung als landesweite EPD-Stammgemeinschaft: 1 : 0 für innovative Köpfe und ihren Mut zur engagierten Tat

KPMG hat im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) die Zertifizierung der Stammgemeinschaft Abilis und ihrer Zugangsplattform für das elektronische Patientendossier (EPD) bekannt gegeben. Das Besondere an dieser Stammgemeinschaft ist, dass sie sich auf ein landesweites Netzwerk von Apotheken stützt, welche mithelfen können, die Akzeptanz des EPD in der Bevölkerung zu fördern. Zudem verfügt Abilis als einzige Stammgemeinschaft über eine Mobile App und bietet sogleich nach der Eröffnung des EPDs Zugang zu dem von einer Abilis- Apotheke erstellten Medikationsplan. Nach einer Testphase im ersten Quartal 2022 wird das EPD von Abilis bis Ende Jahr schrittweise auf mehr als 400 Apotheken in der ganzen Schweiz ausgedehnt. Diese können dann sowohl die Erstellung eines sicheren elektronischen Identifikators (eID) als auch die Eröffnung eines EPD für die breite Bevölkerung anbieten.

17.12.2021: Interopérabilité biomédicale et dossier électronique du patient : une analyse de localisation au CHUV quatre ans après sa mise en place

Le personnel clinique est souvent accusé d'être trop critique vis-à-vis de la numérisation des établissements de santé. A juste titre ou non, vous pointez du doigt les plantages système, les erreurs logicielles, les entraînements chronophages ou l'utilisation d'outils moins ergonomiques et adaptés à la vie de tous les jours. Cependant, si la solution proposée répond aux attentes, cet effet est inversé : les utilisateurs ne s'en lassent alors pas.

Un exemple pertinent est le Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV) à Lausanne, l'un des dix meilleurs hôpitaux du monde. Jérémi BULTEEL, chef de projet au CHUV, revient sur ses expériences avec la solution ENOVACOM Patient Connect.

ENOVACOM : Etude de cas

14.12.2021: Tiplu Schweiz AG - Verweildauersteuerung in Echtzeit: Fallbegleitende Kodierung mit MOMO

Seit der Einführung des SwissDRG-Systems im Jahr 2012 ist die Variable der Verweildauer für Schweizer Spitäler wichtiger denn je. Neben ihrem Einfluss auf die Behandlungsqualität steht die Einordnung in die richtige DRG und die sich daraus ableitende Verweildauer in direktem Zusammenhang mit der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Spitals. Dennoch kommt die Verweildauersteuerung noch immer in vielen Schweizer Spitälern zu kurz. Die Folge: Das Belegungs- und Entlass-Management leidet; vorhandene Ressourcen können nicht optimal genutzt werden.

Es stellt sich daher für einen Grossteil der Spitäler die Frage, wie sich das interne Bewegungsmanagement optimieren und sich zeitgleich der bürokratische Aufwand geringhalten lässt.

Einen passenden Lösungsansatz bietet die Praxis der fallbegleitenden Kodierung. Sie ermöglicht eine frühzeitige Zuordnung eines Falles zu der korrekten DRG, sodass sich rechtzeitig erkennen lässt, wo die jeweiligen Verweildauergrenzen liegen. So lässt sich nicht nur erwiesenermassen die Behandlungsqualität steigern, auch das Belegungs- und Entlassmanagement kann optimiert werden. Es wird ersichtlich, wann voraussichtlich wieder Betten frei werden und dementsprechend neue Patientinnen und Patienten aufgenommen werden können

Mit der Software MOMO unterstützt die Tiplu Schweiz AG genau an diesem Punkt - sowohl bei der Auswertung der Dokumentation als auch bei der Kodierung. 

Überzeugen Sie sich selbst von MOMOs Mehrwert - besuchen Sie die Tiplu Schweiz AG am 27./28. Januar 2022 an ihrem Stand auf dem DRG Forum Schweiz – Deutschland in Bern!

Hier finden Sie das Programm und eine Möglichkeit zur Anmeldung

10.12.2021: Biomedizinische Interoperabilität und EPD: eine Standortanalyse am CHUV vier Jahre nach der Einführung

Klinikpersonal wird häufig vorgeworfen, eine zu kritische Haltung gegenüber der Digitalisierung von Gesundheitseinrichtungen zu haben. Unabhängig davon, ob zu Recht oder nicht, zeigt man den Finger auf Systemabstürze, Softwarefehler, zeitaufwändige Trainings oder die Nutzung wenig ergonomischer noch an den Alltag angepasster Tools. Entspricht die angebotene Lösung jedoch den Erwartungen, kehrt sich dieser Effekt ins Gegenteil um: Die Anwender können dann nicht genug bekommen.

09.12.2021: Spannende RVK-Tagung: Wie verändert die Pandemie die Langzeitpflege?

«Neues denken und wagen, am besten gemeinsam», so lautete das Fazit einer höchst interessanten Fachtagung, an der ausgewiesene ExpertInnen zu Worte kamen. Oft scheint es aktuell, dass nichts mehr so ist wie vorher. Die Corona-Pandemie hat das Leben aller verändert und macht auch vor Aufgaben und Strukturen der Langzeitpflege nicht halt. Welche Auswirkungen sich zeigen und wie die Zukunft zu meistern ist, zeigte die RVK mit ihren Gästen in Zürich. 

07.12.2021: Klare, reduzierte Farbwelt für eine moderne Innenarchitektur

Ästhetisch und funktional: In der Radiologie Neustadt unterstützt der Kautschukboden noraplan sentica das puristische ­Gestaltungskonzept und perfekte Hygiene.

01.12.2021: Data Warehouses im Gesundheitswesen: Wozu werden sie angewandt, welchen Nutzen bringen sie?

Im Gesundheitswesen wird eine grosse und stark wachsende Anzahl von Daten gesammelt, erfasst sowie bearbeitet. Nach ihrer Erhebung werden diese Daten wohl in den einzelnen Gesundheitseinrichtungen gespeichert. Entscheidend ist aber, ob und in welcher Form weitergehender Nutzen aus den Daten gezogen werden kann.

Elsa Calmel-Verlaque, Leiterin Produktmanagement bei Enovacom, sieht hier grosse Chancen, vorerst allerdings ein grosses Problem: „Ohne ein zentrales Data-Warehouse bearbeitet jede Anwendergruppe des Gesundheitssystems seine eigenen Daten in einem Silo. Das Data Warehouse von Enovacom hingegen konsolidiert alle Daten der Informationssysteme, indem es die gesamten Patienteninformationen einer Verwaltungseinheit speichert und zugänglich macht.“

26.11.2021: Schnell und sicher: InterSystems IRIS FHIR Accelerator Service zur performanten Abfrage und Speicherung von Gesundheitsdaten

Die Entlastung im Datenmanagement ermöglicht Softwareentwicklern eine schnellere Entwicklung und Vermarktung. Das ist wichtig für InterSystems,einen führenden Anbieter von innovativen Datentechnologien, der Kunden bei der Lösung von Problemen in den Bereichen Skalierbarkeit, Interoperabilität und Performanz hilft. InterSystems stellt Anwendern den neuen InterSystems IRIS FHIR Accelerator Service zur Verfügung. Als vollständig von InterSystems in der Cloud gemanagter Enterprise Server für HL7 FHIR (Fast Healthcare Interoperability Resources) bietet er Entwicklern ein einfaches, sicheres und skalierbares Repository zur Speicherung und übergreifenden, gemeinsamen Nutzung von Gesundheitsdaten für ihre Anwendungen.

24.11.2021: Prix d’excellence 2020 und 2021 für BFH-Absolventen

Das Spitalzentrum Biel (SZB) hat zum siebten Mal den Prix d’excellence für die besten Abschlussarbeiten des Bachelors of Science in Medizininformatik der Berner Fachhochschule BFH verliehen. Die preisgekrönten Bachelor-Thesen der Absolventen 2020 und 2021 behandeln praxisbezogene Themen: Von einer App für Bluthochdruck-Patienten bis hin zu einem Feinplanungstool für Arztpraxen.

23.11.2021: Dedalus übernimmt Swiftqueue, um Patienten den Zugang zu Health-Services durch eine digitale Eingangstür zu erleichtern

Die Dedalus Group, ein führender internationaler Anbieter von Softwarelösungen für das Gesundheitswesen, hat bekannt gegeben, dass sie die Übernahme von 100 Prozent der Swiftqueue Technologies Ltd., einem schnell wachsenden Anbieter von Cloud-nativen Termin- und Planungslösungen, abgeschlossen hat. Die Cloud-native Lösung Swiftqueue ermöglicht Patienten und Bürgern den Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen von Krankenhäusern, Kliniken und Fachärzten über eine digitale Eingangstür. Die Software ist in Grossbritannien, Irland und Kanada weit verbreitet, wo sie den Zugang zu Pflege- und Diagnosediensten verändert hat. Zum Portfolio von Swiftqueue gehören Terminvereinbarungslösungen für Phlebotomie-Kliniken, diagnostische Bildgebung, Impfdienste und verschiedene Versorgungspfade in Akut- und Gemeinschaftsdiensten.

16.11.2021: Daten von Medizingeräten automatisch erfassen und in die Patientenakte hochladen

Müssten die Experten von ENOVACOM Ihre Interoperabilitätslösung in wenigen Worten beschreiben, würden sie hervorheben, dass sie für jede Umgebung geeignet, flexibel, einfach zu bedienen und Anbieter-unabhängig ist. Sie ist das Aushängeschild der Abteilung „Digital and Data Healthcare“ von Orange Business Services.

Die Lösung besteht zu 100 % aus Software und ist eine Klasse für sich unter den Herstellern medizinischer Geräte und den Anbietern von Software oder Unternehmenslösungen für den klinischen Gebrauch. ENOVACOMs Interoperabilitätsplattform, die automatisch Daten von Medizingeräten erfasst und direkt in die Patientenakten hochladen kann, ist das Resultat von Fachwissen auf dem Gebiet der Interoperabilität, das das Unternehmen über die letzten 18 Jahre aufgebaut hat.

Die Interoperabilitätsplattform eliminiert zeitaufwändige Verwaltungsaufgaben durch Vermeidung von Transkriptionsfehlern sowie manueller Dateneingabe. Sie ermöglicht, den Zustand der Patienten und Patientinnen besser zu überwachen und erspart den medizinischen Teams sehr viel Arbeit. Auf diese Weise haben Pflegepersonal und Ärzteschaft mehr Zeit für ihre eigentliche Aufgabe – die Betreuung der Patienten und Patientinnen.

www.enovacom.de/resource/leitfaden-fuer-biomedizinische-interoperabilitaet-eine-loesung-die-patientenakten-automatisch-aktualisiert-und-dem-krankenhauspersonal-das-leben-erleichtert

www.enovacom.com

15.11.2021: Kümmern wir uns um diejenigen, welche sich um die medizinische Versorgung kümmern – neue Website von ENOVACOM

Eine erstklassige Interoperabilität ist ein solides Fundament, die zunehmende Vernetzung von vor- und nachgelagerten Leistungserbringern von Spitälern virtuos zu vernetzen, Daten aus der Medizintechnik mit dem KIS und Administrationssystemen zu verbinden und aus der Datenvielfalt entscheidenden Nutzen für eine bessere Therapie der Patienten zu gewinnen.

Als führender französischer Anbieter von Lösungen zur medizinischen Interoperabilität arbeitet ENOVACOM seit mehr als 18 Jahren mit den Fachkräften des Gesundheitswesens zusammen, um ihren beruflichen Alltag durch kompetente Lösungen für die Erfassung, den Schutz, den Austausch und die Nutzung von Gesundheitsdaten zu erleichtern. Zahlreiche Schweizer Anwendungen unterstreichen den Erfolg.

Die Experten von ENOVACOM stehen Spitälern und weiteren Health-Institutionen mit Rat und Tat bei ihren Projekten zur Seite, wobei der Patient stets im Fokus steht.

www.enovacom.com

25.10.2021: nora dryfix ed: Schnelle Verlegelösung für ESD-Bereiche

Spitäler profitieren von einer Erweiterung des ESD-Systemangebots durch neuen leitfähigen Trockenkleber zur ­einfachen und sicheren Installation von nora Kautschukböden. 

13.09.2021: Un choix audacieux du portail patient d’InterSystems pour renforcer la relation citoyen-hôpital

Le nouveau portail patient d’InterSystems, TrakCare® Personal Community, déployé au Centre Hospitalier d’Avignon cet été, offre un ensemble de téléservices pour fluidifier le parcours administratif des patients, depuis la prise de rendez-vous en ligne jusqu’à la sortie de l’établissement.

InterSystems France, entreprise innovante dans le domaine des technologies de l’information dont la mission est d’accompagner les organisations dans leur transformation numérique annonce aujourd’hui la mise en place réussie de son portail patient TrakCare Personal Community au Centre Hospitalier d’Avignon avec le double objectif de fluidifier les parcours administratifs et renforcer la relation patient-médecin-hôpital.

03.09.2021: So geht Social Media Healthcare Marketing

Soziale Medien sind spannende Kommunikationsmittel, die im heutigen Marketing nicht mehr fehlen dürfen. Eine gute Online-Präsenz unterstützt die Positionierung im Gesundheitsmarkt und generiert Aufmerksamkeit und Neugierde bei bestehenden wie auch potentiellen Kundinnen und Kunden, Patientinnen und Patienten. 

01.09.2021: Griffe, Türdrücker und Aluminiumprofiloberflächen – antimikrobielle Oberfläche Schüco SmartActive

Die dauerhafte Oberflächenbeschichtung SmartActive für Schüco Fenster- und Schiebegriffe, Türdrücker und Profiloberflächen verringert die Übertragung von Keimen wie Bakterien, Viren, Pilzen und Hefen. Als unterstützende Massnahme zur Desinfektion ist dies insbesondere in öffentlich zugänglichen Gebäuden mit hohem Personenaufkommen wichtig. Das dabei verwendete rein metallische Mikrosilber ist nanofrei und kann die menschliche Haut nicht durchdringen.

30.08.2021: Für mehr Interoperabilität: Neuer cloudbasierter On-Demand-Service übersetzt vorhandene Gesundheitsdaten gemäss HL7® FHIR®-Standard

InterSystems HealthShare Message Transformation Service geht als Teil des Amazon HealthLake Launch an den Start. InterSystems, ein führender Anbieter innovativer Datentechnologien, der Kunden bei der Lösung von Problemen in den Bereichen Skalierbarkeit, Interoperabilität und Geschwindigkeit hilft, stellt ab sofort den InterSystems HealthShare Message Transformation Service bereit. Mit diesem On-Demand-Service können Pharmaunternehmen, Gesundheitsdienstleister und Kostenträger den grösstmöglichen Nutzen aus ihren Daten ziehen.

18.08.2021: ST Reha AnwenderInnen Forum von MediCongress – alle Details aus erster Hand

Ein weiterer Kongress, der wirkt, ist der zweite, PHYSISCHE Tag des ST Reha Anwender:Innen Forums, der am 25. August im Kino „Kosmos“ in Zürich stattfindet. Nach dem grossen Echo der digitalen Startveranstaltung erwarten die AnwenderInnen nächste Woche weitere entscheidende Details für eine erfolgreiche Einführung des neuen Tarifs in der Rehabilitation. – Mehr darüber hier.

16.08.2021: Leistungsfähige Böden für ­onkologisches Spitzenzentrum

Gebündelte Kompetenz zum Nutzen der Patient:innen – dies bietet das Interdisziplinäre Tumorzentrum (ITZ) am Universitätsklinikum Freiburg. Es ist eines von 13 onkologischen Spitzenzentren Deutschlands und dient als zentrale Anlaufstelle für TumorpatientInnen. KrebsspezialistInnen verschiedener Fachrichtungen arbeiten hier unter einem Dach, um für die Patient:innen das beste individuelle Behandlungskonzept zu entwickeln. Um den Erkrankten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, achteten ArchitektInnen und BauherrIn bei der Raumgestaltung des Neubaus auf eine einladende Atmosphäre und ein komfortables, wohnliches Umfeld.

20.07.2021: VAMED in der Schweiz setzt auf ORBIS: Strukturen und Prozesse modernisieren

Die VAMED Management und Service Schweiz AG hat ein neues Spital-Informationssystem ausgeschrieben und hat sich für ORBIS mit der dazugehörigen PDMS-Lösung sowie für das HYDMedia-Archiv von Dedalus HealthCare entschieden. Das Projekt umfasst die Einführung der neuen Lösungen und die Prozesse der Standorte von VAMED.

19.07.2021: InterSystems IRIS von Forrester als führend im Bereich Multi-Modell-Datenplattform eingestuft

Die Datenplattform InterSystems IRIS erhält die höchstmögliche Punktzahl für Performance, Analyse und Transaktionen. InterSystems, ein Anbieter von innovativen Datentechnologien, der Kunden bei der Lösung komplexer Probleme in den Bereichen Skalierung, Interoperabilität und Geschwindigkeit hilft, zählt daher mit der Datenplattform InterSystems IRIS laut des neuen Berichts „The Forrester Wave™: Multimodel Data Platforms, Q3 2021“ zu den führenden Unternehmen. InterSystems IRIS ist das Fundament der interoperablen E-Health-Lösungsfamilie InterSystems HealthShare® und der auf das Management von Gesundheitsdaten spezialisierten Plattform InterSystems IRIS for HealthTM 

13.07.2021: Modernste Medizin prägt ein Architektur-Denkmal

Seit 35 Jahren stilvoll und funktional sind nora Kautschukböden in der Uniklinik RWTH Aachen Teil des Ambientes und überzeugen durch Funktionalität und Hygiene.

09.07.2021: Tolle Weiterbildungs-Angebote von Careum

Neben modularen Lehrgängen, Vorbereitungskursen auf eidg. Berufs- und höhere Fachprüfungen, NDK’s und NDS‘ bietet Careum Weiterbildung auch ein spannendes und inspirierendes Kursprogramm. In diesen Kursen vermitteln ausgewiesene Fachleute das Wissen und Können für verschiedenen Aufgaben- und Tätigkeitsgebiete im Gesundheits- und Sozialwesen.

02.07.2021: Careum Führungstagung: Ein Führungstrend jagt den nächsten. Was am Ende wirklich wichtig ist!

Diese spannende Tagung für Führungs- und Fachkräfte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich findet am September physisch statt, im Kultur- und Kongresshaus Aarau. Im Fokus stehen neue, spannende Führungsmodellen und Management-Ansätze, denen wir täglich begegnen. Ob Agilität, Holokratie, Mindful Leadership oder Reinventing Organizations: Die Konzepte wollen Antworten liefern auf (fast) alle Herausforderungen, mit denen sich Organisationen aus der Gesundheits- und Sozialwelt schon länger konfrontiert sehen: hohe Komplexität der Führungsaufgaben, digitale Transformation, Erwartungen der Anspruchsgruppen, wirtschaftliche Herausforderungen, Fachkräftemangel, hohes Tempo der gesellschaftlichen und organisationalen Rahmenbedingungen und, und, und…

25.06.2021: Future Hospital 2021, 8./9. September, live in Zürich

Informieren Sie sich über aktuelle Trends bei Konzeption, Neubau, Sanierung und Betrieb von Spitälern! – Der physisch stattfindende Anlass Future Hospital bietet beste Gelegenheit dazu. Folgende Highlights erwarten Sie: Digitale Transformation im Spital, strategische Planung von Gesundheitseinrichtungen, Prozessoptimierung und effiziente Betriebsorganisation, Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit, Lean Healthcare in Bau und Betrieb sowie ein wichtiger Blick über den heimischen Tellerrand mit dem Thema „Spitalbau international“.

31.05.2021: Live-Webinar: Chatbots im Einsatz beim Kantonsspital Baden

Chatbots können die digitale Customer Experience verbessern. Das beweist das Kantonsspital Baden mit dem Chatbot «Sina», der seit April 2021 Besucherinnen und Besucher, Patientinnen und Patienten und Mitarbeitende begeistert. Der Chatbot spricht Website-Besucherinnen und -Besucher auf der Startseite an und begleitet sie zu den gesuchten Informationen auf den entsprechenden Unterseiten – oder liefert ihnen direkt im Chat-Fenster eine Antwort.

27.05.2021: «Digitale Transformation» – Worauf Spitäler achten müssen

Die Notwendigkeit eines digitalen Wandels im Gesundheitssystem ist aktueller denn je: Vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie zeigt sich, welchen Mehrwert eine digitale Infrastruktur schaffen kann. Die Krise offenbart, dass auch Spitäler bei der Digitalisierung Luft nach oben haben. Die Vernetzung von Technologien, Cloud-Computing und die Sicherheit klinischer IT-Infrastruktur sind nur einige der Themen, auf die sie achten müssen.    

Erfahren Sie, wie Philips Spitäler beim digitalen Wandel unterstützen kann: www.philips.ch/healthcare-it

19.05.2021: Von Prozessoptimierung in der Radiologie profitiert das ganze Spital

Die Radiologie gilt als interdisziplinärer Knotenpunkt. Sind hier die Arbeitsabläufe harmonisch aufeinander abgestimmt, profitiert das gesamte Spital von Entlastung, besserer Planbarkeit und Kosteneinsparungen. Die Radiology Workflow Suite von Philips bietet Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette: von Patientenmanagement und Bildgebung über Bildanalyse und Befundung bis hin zu Entscheidungsfindung, Therapie und Nachsorge.

Erfahren Sie hier, wie Sie die Prozessoptimierung in der Radiologie auf eine neue Stufe bringen können:

www.philips.ch/healthcare/produkte-loesungen/leitartikel/workflows-ganzheitlich-optimieren

14.05.2021: Rehazentrum Walenstadtberg erhält 4 EFQM-Sterne

Das Rehazentrum Walenstadtberg hat im April nach einem dreitägigen Assessment die Anerkennung «Recognised by EFQM» mit 4 Sternen erhalten. Die Auszeichnung nach dem international anerkannten EFQM-Modell 2020 bescheinigt die Effektivität des Managementsystems und gilt als Nachweis für den Level auf dem Weg zur unternehmerischen Excellence. Durchgeführt wurde die Bewertung von der Stiftung ESPRIX Excellence Suisse, einem offiziellen Partner der EFQM.

12.05.2021: Neueste Zahlen: Gesundheitsberufe weiterhin beliebt

Die Ausbildungen im Gesundheitsbereich in der Schweiz haben nach wie vor Zulauf: 2020 haben 4979 Fachmänner und Fachfrauen Gesundheit mit der Lehre begonnen, das sind 51 mehr als im Vorjahr. Eine Zunahme zeigt sich ebenfalls auf Stufe Tertiär B – dipl. Pflegefachfrau/mann HF. OdASanté geht davon aus, dass sich der Trend 2021 fortsetzt.

03.05.2021: Spital Limmattal: Steigerungen in allen Bereichen

Die hohe Qualität der Gesundheitsversorgung durch den Spitalverband Limmattal steht auch finanziell auf sicheren Beinen. Das Jahr 2020 war trotz Coronapandemie ein erfolgreiches Jahr. Die erzielten Gewinne liegen in allen Teilbereichen* über Budget und zeigen für den Spitalverband ein sehr erfreuliches Bild: entgegen dem budgetierten Verlust von CHF 3.5 Mio. konnte ein Gewinn von CHF 3.5 Mio. erzielt, die wichtige EBITDA-Marge auf hohe 11.2 % gesteigert werden.

30.04.2021: Von Prozessoptimierung in der Radiologie profitiert das ganze Spital

Die Radiologie gilt als interdisziplinärer Knotenpunkt. Sind hier die Arbeitsabläufe harmonisch aufeinander abgestimmt, profitiert das gesamte Spital von Entlastung, besserer Planbarkeit und Kosteneinsparungen. Die Radiology Workflow Suite von Philips bietet Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette: von Patientenmanagement und Bildgebung über Bildanalyse und Befundung bis hin zu Entscheidungsfindung, Therapie und Nachsorge.

Erfahren Sie hier, wie Sie die Prozessoptimierung in der Radiologie auf eine neue Stufe bringen können:

www.philips.ch/healthcare/produkte-loesungen/leitartikel/workflows-ganzheitlich-optimieren

30.04.2021: trifact realisiert im Spital Muri eine höchste innovative BedSide-Lösung

Spital Muri hatte eine trimedia Entertainmentlösung im Einsatz und plante diese für Ihre Patienten auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Dadurch erhoffte sich das Spital neue Zusatzfunktionen und -leistungen, die den Patienten zur Verfügung stehen. Entstanden ist eine Top-Lösung für mehr Effizienz, mehr Transparenz und mehr Qualität für die Patienten.

15.04.2021: Schulthess gewinnt Red Dot für hohe Designqualität

Das im Frühjahr lancierte Game-Changer-Modell von Schulthess wurde mit dem Red Dot Award 2021 ausgezeichnet. Der international anerkannte Preis steht für hohe Designqualität. Er ist für das Schweizer Traditionsunternehmen zudem der beste Beweis, dass der definierte und konsequente Weg Richtung Nachhaltigkeit wirksam und wirtschaftlich ist. 

07.04.2021: Dedalus schliesst den Kauf des Geschäftsbereiches Healthcare Provider Software von DXC Technology ab

Die Dedalus Gruppe, ein führender internationaler Softwareanbieter im Gesundheitswesen, gibt bekannt, dass der Kauf des Geschäftsbereichs für Gesundheitsversorger-Software von DXC Technology abgeschlossen ist. Dadurch entsteht eine noch stärkere globale Kraft für Krankenhaus-Informationssysteme (KIS), die Primär- und Sozialversorgung, die Integrierte Versorgung und die Diagnostik. 

30.03.2021: Ein Geschenk an die Pflege

NeumannZanetti & Partner, das Kompetenzzentrum für Servicequalität, Führungskultur und die Entwicklung von Kundenbeziehungen aus Meggen, bedankt sich mit dem «Geschenk an die Pflege» bei all den Berufs-Profis, die in herausfordernden Situationen so viel für unsere Gesundheit leisten. Zur hohen Leistungsbereitschaft der Pflegenden trägt das Luzerner Unternehmen gerne etwas bei. NeumannZanetti & Partner unterstützt die Pflegenden mit konkreten Do-how Tipps, die sie bei ihren anspruchsvollen Aufgaben einsetzen können. Ihre Energie, ihr Antrieb und ihr Fokus sollen trotz vieler Einflüsse und Veränderungen in Balance bleiben. Für das wird der reiche Erfahrungsschatz aus Einsätzen für viele Spitäler, Heime oder Rettungsdienste geöffnet.

19.03.2021: Ascom und topCARE verstärken Zusammenarbeit

Ascom und topCARE intensivieren ihre Partnerschaft für eine optimale Lösung im Markt der Langzeitpflege. Mit der careCoach-App von topCare auf dem klinischen Smartphone Myco3 von Ascom wird eine effizientere Pflegedokumentation, Alarmierung und Kommunikation gebündelt in einem Gerät ermöglicht.

09.03.2021: DGKN Kongress 2021: Bittium stellt nächste Lösungsgeneration für kontinuierliche EEG-Überwachung in der Akut- und Intensivpflege vor

Der finnische Medizintechnik-Spezialist Bittium wird vom 10. bis 12. März 2021 am 65. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN) teilnehmen. Auf der virtuellen Konferenz stellt Bittium eine neue Lösungsgeneration für die kontinuierliche EEG-Überwachung (cEEG) im Bereich Akut- und Intensivpflege vor. Die Lösung besteht aus dem drahtlosen EEG-Messsystem Bittium BrainStatus™ und dem Analysetool Cerenion C-Trend®. Beide Produkte haben die Zulassung für Medizinprodukte innerhalb der Europäischen Union (EU) erhalten. Bittium BrainStatus™ misst und überwacht Signale des Gehirns mittels Elektroenzephalographie. Mithilfe der Cerenion C-Trend®-Analyse, und unter Verwendung von Algorithmen für maschinelles Lernen und künstlicher Intelligenz, wird der Status des Gehirns als einfach zu interpretierender numerischer Wert angezeigt. Die Lösung zielt darauf ab, die Diagnose zu verbessern und die Arbeit des Personals der Intensivstationen zu erleichtern.

08.03.2021: Schulthess, führend in der Waschtechnik, expandiert

Schulthess expandiert weiter und übernimmt zusammen mit der Tochtergesellschaft Wolf Laundry Ltd. in South Yorkshire, UK, den Wäscherei-Experten Brewer & Bunney Ltd. in Cornwall, UK. Damit verstärkt Schulthess seine Präsenz im englischen Markt signifikant. Insgesamt sind nun 70 Mitarbeitende in UK für den Schweizer Branchenleader tätig.

05.03.2021: trifact: komfortables Entertainment, mehr Effizienz für die Pflege

Das Spital Muri hatte eine trimedia Entertainmentlösung im Einsatz und plante diese für Ihre Patienten auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Dadurch erhofft sich das Spital neue Zusatzfunktionen / Zusatzleistungen, die den Patienten zur Verfügung stehen. Die neue trifact-Lösung ist ein voller Erfolg.

02.03.2021: DORNER OneTest – sicherer Zugriff von überall

Wer Dorner kennt, denkt bestimmt sofort an X/LAB, M/LAB, B/LAB, i/med, die mächtigen Lösungen für alle Laborbereiche. Um diese soll es in dem Artikel nicht gehen, sondern um ein neuestes, durch Corona katalysiertes Produkt, den DORNER OneTest, mit dem jedes Labor seine Leistungen jeder ­Privatperson auf ganz neuen Wegen anbieten und liefern kann. Ganz unabhängig vom jeweiligen LIS.

15.02.2021: Urbanes Design mit zeitlosem Look

Der neue Kautschuk-Belag norament castello unterstützt mit seiner puristischen Optik moderne Architekturkonzepte im ­Gesundheitswesen.

21.01.2021: SER Group übernimmt Interact Digital AG

Die SERgroup Holding International (SER Group) hat den Schweizer Input und Content Management Anbieter Interact Digital AG (Interact) übernommen. Als Zeichen der Kontinuität wird Dr. Richard Cop, CEO von Interact, in der Unternehmensführung verbleiben und künftig gemeinsam mit Jair Godschalk, bislang Vice President Sales für die Region DACH bei der SER Group, als Co-CEO das Unternehmen führen. Auch Reinhard Ammann bleibt CFO und Mitglied des Verwaltungsrats von Interact. Im Verwaltungsrat wird er gemeinsam mit Stefan Zeitzen, CSO der SER Group, der dem Gremium als neues Mitglied beitritt, die strategischen Entscheidungen steuern. 

18.12.2020: 10. DRG Forum Schweiz-Deutschland vom 28./29. Januar 2021

10 Jahre sind seit der Einführung der Fallpauschalen vergangen. Die Fachleute von MediCongress als Veranstalter haben sich dazu einiges einfallen lassen. Beispielsweise erwarten die TeilnehmerInnen royalen Besuch und es wird über die Grenzen hinaus geschaut und dabei verglichen, wie andere Länder mit ambulanten und stationären Finanzierungssystemen mit und nach Covid-19 umgehen.

26.11.2020: Guided Reporting revolutioniert die radiologische Befundung

Das Berliner Startup-Unternehmen Neo Q bildet Denkmuster von Radiologen in Software ab. – Die radiologische Bildgebung hat sich in den letzten Jahren technisch rasant verändert, der Kernprozess des Arztes – die Befundung – dagegen kaum. Das führt dazu, dass Arbeitsbelastung, Druck und Stresslevel bei den Ärzten gestiegen sind. Dem will das Berliner Startup Neo Q Quality in Imaging GmbH entgegenwirken und revolutioniert mit der Methode des Guided Reportings die radiologische Befundung. „Gemeinsam mit erfahrenen Radiologen und UX-Designern haben wir RadioReport entwickelt - eine neue Lösung für die Befundung von MRT- und CT-Aufnahmen. Die Software führt den Radiologen schrittweise und idealtypisch durch den gesamten Befundungsprozess. Durch gezielte Fragen und Hilfestellungen wird die Befundung vereinfacht und beschleunigt. Am Ende steht ein qualitativ hochwertiger, übersichtlicher Befund, der alle für den Zuweiser relevanten Informationen enthält und gut verständlich ist.“ erläutert Jan Wintzer, einer der drei Gründer und CEO bei Neo Q, die neuartige Lösung. Da RadioReport mit einheitlicher Nomenklatur arbeitet, können sämtliche Daten ausgelesen und für Datenanalysen genutzt werden. „Darüber hinaus gehen wir davon aus, dass Radiologen mit der neuen Methode bis zu 50 Prozent Befundungszeit sparen können“, so Wintzer.

20.11.2020: Gehört ein Messenger in den Berufsalltag?

Die rasante Digitalisierung verändert unter anderem auch die Kommunikation. Dienste wie WhatsApp, um nur einen der bekanntesten Messenger zu nennen, ermöglichen uns die ortsunabhängige Kommunikation über weite Distanzen. Was im Privatleben längst zum Standard der meisten gehört, könnte auch im Berufsalltag erheblichen Nutzen mit sich bringen. Aber welche Anforderungen müsste der Messenger dazu erfüllen können? Mit dieser Frage im Hinterkopf hat Lucas Schult mit seinem Team der Health Info Net AG (HIN) einen Service lanciert, dessen Nutzung momentan exklusiv Gesundheitsfachpersonen vorbehalten ist. Aber was genau befähigt diesen neuen Messenger «HIN Talk» für die Nutzung im Berufsalltag? Und was ist mit der Datenschutzkonformität der Konversationen?

19.11.2020: noracare – für höchste Hygiene und effiziente Reinigung

Mit der neuen Produktlinie noracare komplettiert nora systems sein Systemangebot fürs Gesundheits­wesen. Der Belag wurde mit seiner innovativen Oberflächentechnologie speziell für Bereiche mit höchsten Hygieneanforderungen und intensivem Einsatz von Desinfektionsmitteln entwickelt und steht für optimale Reinigungsergebnisse. Denn die einfache Reinigung und der kostengünstige Unterhalt von Bodenbelägen sind wichtige Faktoren für einen reibungslosen und wirtschaftlichen Krankenhausbetrieb.

10.11.2020: Digitalisierung von Trinkwasser-Installationen im Spital

In Spitälern und Pflegezentren muss die Trinkwasserhygiene jederzeit sichergestellt sein – eine grosse Herausforderung. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der energieeffiziente Betrieb der Anlagen. An der Online-Konferenz am 18. November stellt GF Piping Systems unter anderem die jüngste Innovation für die Digitalisierung von Trinkwasser-Installationen vor: den Fernzugriff via Hycleen Connect auf das Hycleen Automation System, das die Steuerung, die Überwachung und die Dokumentation der Trinkwasserhygiene vollständig automatisiert.

Für Ihre Agenda: 18.11.2020, ab 10 Uhr: Online Konferenz rund um sauberes Trinkwasser, Nachhaltigkeit und den Nutzen der Digitalisierung von Trinkwasser-Installationen 

07.10.2020: Wann ist ein Spital attraktiv?

Im Rahmen einer Repräsentativ-Studie wurden die Bedürfnissen der Schweizer Spital-Patienten und –Besucher ermittelt. Das LINK Institut leitete daraus Erfolgsfaktoren für das Spital de Zukunft ab. Dabei erweist sich Patient Centricity als grosse Chance für das Schweizer Spitalwesen.

25.09.2020: Gesundheitskommunikation, die wirkt. Grundlagen und praktische Tipps

Was haben die tägliche Arzt-Patienten-Interaktion, der Informationsflyer eines Altersheims und die Grippeimpfkampagne des Bundes gemeinsam? Sie alle sind Gesundheitskommunikation. Gerade im Gesundheitswesen ist es besonders wichtig, dass Kommunikation wirkt, denn nicht-wirksame Kommunikation kann kostspielige Folgen haben. Gesundheitskommunikation sollte natürlich wohlüberlegt, vor allem aber evidenzbasiert sein. Die Fülle an psychologischen und ökonomischen Erkenntnissen über das menschliche Verhalten und erwiesene wissenschaftliche Grundsätze verhelfen Ihrer Kommunikation zum Erfolg. In diesem Artikel finden Sie neben theoretischen Grundlagen praktische Tipps für die wirksame Gesundheitskommunikation, die Sie schnell und einfach bei Ihrer nächsten Kommunikationsmassnahme anwenden können.

23.09.2020: Ausstattungskonzepte zwischen Funktionalität und Design

Die Ausstattung von Gebäuden im Gesundheitswesen spielt heute eine entscheidende Rolle. Hier stehen die Hersteller vor dem Spagat, funktionale Ansprüche und hygienische Notwendigkeiten zu berücksichtigen und gleichzeitig gestalterisch ein heilungsförderndes Ambiente zu schaffen.

16.09.2020: Spracherkennung ist ein Muss, um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden

«Das Universitätsspital Basel ist seit ungefähr zwei Jahrzehnten ein Kunde von Nuance und nutzt Dragon Medical Direct seit fünf Jahren. In jüngerer Zeit haben wir begonnen, gemeinsam mit dem USB dessen Vision des Arbeitsplatzes der Zukunft zu entwickeln›, erläutert Dr. Michael Ullmann, Chief Medical Information Officer International bei Nuance. 

11.09.2020: COVID-Massentests effizient in Szene gesetzt

Umfangreiche Corona-Tests werden immer bedeutungsvoller. So ist es besonders interessant, dass die erste mobile Corona-Truck-Teststation in Baden-Württemberg in Betrieb und das innovative Unternehmen DORNER mit dabei ist. Ein zweites erfolgreiches Projekt ist eine Corona-Abnahmestation für Flughäfen. DORNER realisierte das innovative Projekt mit einem Labor in Rekordzeit.

07.09.2020: synedra AIM Version 20 «Kassiopeia» freigegeben

Die beiden Medizinprodukte synedra AIM und synedra View Professional Release „Kassiopeia“ haben den Freigabeprozess erfolgreich durchlaufen und sind somit bereit für den Einsatz bei den Kunden.

05.09.2020: Bitcoins? Gesundheit!

Die Atupri Gesundheitsversicherung akzeptiert als erster Schweizer Versicherer Kryptowährungen. Wer Bitcoin oder Ethereum besitzt, erhält ab sofort die Möglichkeit, diese beiden digitalen Währungen als Zahlungsmittel einzusetzen. Die Gesundheitsversicherung nimmt damit schweizweit eine Vorreiterrolle ein und stärkt ihre Position als innovative Anbieterin digitaler Lösungen im Gesundheitsbereich. Unterstützt wird Atupri von Bitcoin Suisse, dem Schweizer Krypto-Pionier.

02.09.2020: Verlässlich und krisenerprobt

Sichere Infektionskontrolle beschäftigt die Hygieneabteilungen von Kliniken und Pflegeeinrichtungen seit Jahren – derzeit aber wie selten zuvor. Vor allem wenn sich neuartige Krankheitserreger wie aktuell das Corona-Virus sehr schnell und dynamisch verbreiten, können umfassende Präventions- und Hygienemassnahmen entscheidend dazu beitragen, Infektionsketten zu unterbrechen und eine Ausbreitung einzudämmen.

15.06.2020: 1. e-healthcare CIRCLE – 25. Juni ab 17.00 Uhr und 26. Juni bis 16.00 Uhr

Zukunftsperspektiven und Fallbeispiele stehen im Zentrum eines neu kreierten Anlasses, der auf grosses Interesse stossen dürfte. Unter dem Titel “Digitalisierung Gesundheitswesen Schweiz: Sind wir bereit?” geht es beim ersten e-healthcare CIRCLE um Zukunftsperspektiven und die Frage, wie den aktuellen Herausforderungen des digitalen Wandels erfolgreich und praxisrelevant begegnet werden kann. Der Kongress findet online aus der Rehaklinik Bellikon statt.

12.06.2020: Architektur statt Antibiotika

Im Projekt KARMIN wurden infektionspräventive Potenziale von Patientenzimmern erforscht und umgesetzt. Gleichzeitig wurde ein Demonstrator für ein optimiertes Patientenzimmer mit nora ­Kautschukböden ausgestattet

09.06.2020: Ein Nachruf auf den «Steve Jobs der Medizin»

Leider verstarb kürzlich der UpToDate-Schöpfer Dr. Burton „Bud“ Rose an Komplikationen durch Covid-19. Sein grosses Verdienst war, schneller zur richtigen Diagnose zu gelangen: Das evidenzbasierte Wissenssystem UpToDate® unterstützt seit Jahrzehnten Mediziner in aller Welt bei der Entscheidungsfindung. Der Schöpfer dieser hochgeschätzten Ressource, Dr. Burton „Bud“ Rose, starb 77-jährig am 24. April. Die Ärzteschaft schätzte ihn als brillanten Nierenspezialisten, als Unternehmer – und als Freund und Kollegen. Vor fast 30 Jahren suchte Dr. Rose einen Weg, sein erstes Lehrbuch „Clinical Physiology of Acid-Base and Electrolyte Disorders“ (Klinische Physiologie von Säure-Basen- und Elektrolyt-Störungen) rascher auf den jeweils aktuellen Stand zu bringen. Es war für Medizinstudenten, Kliniker und Fakultätsmitglieder in den USA und darüber hinaus zur „Bibel der Nephrologie“ geworden. Als sein Verleger es ablehnte, das Buch in ein Format zu bringen, das per Computer zugänglich war, machte sich er selbst an die Umsetzung: UpToDate war geboren.

20.05.2020: Neue synedra-Führung und neue Firmenstruktur erweitern Raum für Innovation

2020 steht ganz im Zeichen des Wandels, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Ein neues Dreier-Leitungsteam führt die synedra IT GmbH. Ab dem dritten Quartal 2020 startet ausserdem die akedis Innovations: Ziel ist die Entwicklung innovativer Lösungen rund um medizinische Daten. Die akedis Group bietet ein Dach für die beiden Unternehmen und für weitere Beteiligungen.

16.05.2020: Voll digital: e-healthcare CIRCLE am 25./26.06.2020: Künstliche Intelligenz im Fokus

Schon seit 1956 spricht man von künstlicher Intelligenz (KI). Heute ist dieses Thema und die gesamte Digitalisierung in der Gesundheitswirtschaft und Medizin in aller Munde. Wie nutzen verschiedene Akteure künstliche Intelligenz und Digitalisierung im Gesundheitswesen?

14.05.2020: Fulminantes virtuelles Digital Economic Forum 2020

Dem heimtückischen Corona-Virus ist auch das Digital Economic Forum 2020 zum Opfer gefallen. Indema-CEO Thomas Zwahlen und sein Team liessen sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen und stellten kurzfristig eine alternative Veranstaltung auf die Beine. Virtuos moderiert von Stephan Klapproth fand am 12. Mai 2020 das DEF@home, zu dem sich rund 1000 Interessierte angemeldet hatten, zuhause statt. Der virtuelle Anlass glänzte durch motivierte und gut gelaunte Referenten und Diskussionsteilnehmerinnen und eine erstklassige Technik.

08.05.2020: Science Task Force: Dr. Damien de Courten – kompetenter Vertreter aus der Privatwirtschaft

Dr. Damien de Courten (Consultant und Senior Researcher bei Indema) wurde in die Expertengruppe Infection Prevention
and Control der Swiss National Covid-19 Science Task Force des Bundes berufen. 

30.04.2020: Digital Economic Forum voll digital

Am 12. Mai 2020 findet das DEF@home als wahrscheinlich erster wirklich digitaler Kongress der Schweiz statt. Zwischen 12:00-13:15 Uhr werden tagesaktuelle und spannende Trends und Fragestellungen beleuchtet. 

24.04.2020: Neuer Termin für Pflegesymposium von Careum Weiterbildung

Aufgrund der Vorgaben des Bundes zum Corona-Virus sind die Veranstalter leider gezwungen, das diesjährige bereits ausgebuchte Pflegesymposium vom 9.6.2020 zum Thema «Schlaf wirkt Wunder» abzusagen. Aufgehoben ist nicht aufgeschoben! Sie haben sich entschieden, das Pflegesymposium «Schlaf wirkt Wunder» mit denselben Referentinnen und Referenten und demselben Programminhalt auf nächstes Jahr zu verschieben.

21.04.2020: Patienten fördern – Wissen und Transparenz zu COVID-19

Direktlink auf die COVID-19 Support Seite für Mediziner: https://adjumed.com/support/familie-covid-19/ bzw. https://www.covid19register.chCOVID-19 bedarf guter klinischer Daten, damit man diese schwere und lebensgefährliche Erkrankung adäquat therapieren kann. Dem soll das Patienten-fokussierte Open Data COVID-19 Register c19reg.org abhelfen. Die Initianten stammen aus dem Bereich der Qualitätssicherung und verfügen über die notwendige Technologie und viel Erfahrung in Registerfragen. Erstmals in der Schweiz bzw. wohl weltweit startet ein Fach-Register aus der Patientenperspektive, welche durch die medizinische Sicht ergänzt wird. Alle PatientInnen mit positivem COVID-19 Nachweis oder COVID-19-Antikörper Befund sind eingeladen, bei c19reg.org mitzumachen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

15.04.2020: Gesichtsschutz von Atmos gegen Tröpfcheninfektion

Medizinische Fachkräfte sind dem Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 im besonderen Masse ausgesetzt. Intensivpflege- und Rettungsdienst-Mitarbeiter, alle Fachkräfte im Krankenhaus, in der stationären und ambulanten Pflege sowie niedergelassene Ärzte und deren Praxisteams müssen vor einer Tröpfcheninfektion bestmöglich geschützt werden. Der Bedarf an Schutzkleidung für medizinische Fachkräfte ist aktuell sehr hoch und kann kaum gedeckt werden. Die Atmos MedizinTechnik GmbH & Co. KG hat darauf kurzfristig reagiert und für das Atmos Headpiece, ein bewährtes Kopfteil, das mit Stirnleuchte bestückt im HNO-Bereich zum Einsatz kommt, einen Gesichtsschutz entwickelt. Der Atmos Protection Shield ist ein auswechselbarer transparenter Schutzschild, der den gesamten Gesichtsbereich abdeckt – und auf diese Weise einfach, aber effektiv das Infektionsrisiko minimiert.

09.04.2020: Nächste Tagungen bei Careum Weiterbildung

Aufgrund der aktuellen Situation zum Corona-Virus hat Careum Weiterbildung zwei Fachtagungen verschoben:

07.04.2020: Therapie und Erforschung von COVID-19 mit Hilfe Künstlicher Intelligenz

Die Tiplu GmbH aus Hamburg hat sich das Ziel gesetzt, Krankenhäuser im Kampf gegen COVID-19 bestmöglich zu unterstützen. Zu diesem Zweck hat die Tiplu GmbH in über 250 deutschen Krankenhäusern, darunter neun universitären Standorten, das Medizincontrolling-Produkt MOMO installiert, das in der Lage ist, über standardisierte Schnittstellen eine strukturierte elektronische Patientenakte aus dem KIS und den Subsystemen zur Verfügung zu stellen. Diese Daten – von der Anamnese über Labor- und Messwerte, Befunde und Berichte bis hin zu Arztbriefen und Altfalldaten – lassen sich über eine semantische Analyse und Maschinelles Lernen automatisiert, schnell und kostengünstig analysieren.

06.04.2020: Elektronische Fallakte der RZV zur Behandlung von Covid-19-Patienten im Virtuellen Krankenhaus NRW im Einsatz

Das „Virtuelle Krankenhaus NRW“ bietet ab sofort allen Krankenhäusern des Landes intensivmedizinische und infektiologische Telekonsile zur unterstützenden Behandlung schwerstkranker COVID-19-Patienten an. Die Universitätskliniken Aachen und Münster stellen dabei ihre Expertise im Umgang mit den Erkrankten sowie ihre Erfahrungen in der Nutzung intensivmedizinischer und infektiologischer Telekonsile zur Verfügung. Zur Dokumentation greift das Virtuelle Krankenhaus auf die elektronische Fallakte (EFA) der RZV GmbH zurück. Das „Virtuelle Krankenhaus NRW“ ist eine Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit dem Ziel, zukunftsfähige digitale Versorgungsstrukturen zu schaffen und so die fachärztliche Expertise im Land flächendeckend zu vernetzen.

06.04.2020: COVID-19 Register lanciert – jetzt verlässliche klinische Daten

Derzeit fehlen verlässliche klinische Daten zu den COVID-19 Fällen. Dem soll ein COVID-19 Register Abhilfe schaffen, welches ab sofort verfügbar und für Schweizer Spitäler kostenfrei ist. Alle Spitäler der Schweiz sind eingeladen, ihre COVID-19 Fälle zu registrieren. Hierzu stehen auch Schnittstellen für schon erhobene Melde-Daten bereit. Dringende Fragen zu COVID-19 sollen damit in kurzer Frist vorabgeklärt werden können.

09.03.2020: Wie die Workflow-Engine hinter Gitter kam – ein Anwenderbericht aus Bern

Das Amt für Justizvollzug des Kantons Bern verwaltet insgesamt neun Gefängnisse und Justizvollzugsanstalten in denen überall bereits eine übergeordnete Software für die Insassenverwaltung zum Einsatz kommt. Verschiedene Disziplinen wie beispielsweise der medizinische oder psychiatrische Dienst, hatten mit ihren Akteuren wie z.B. Pflegefachpersonen, Psychiater, Psychologen oder Ärzte Anforderungen an eine Software für die medizinische Dokumentation, die es so bisher nicht gegeben hatte. Das war eine hervorragende Gelegenheit für DORNER, wieder einmal zu zeigen, wie die Workflow-Engine eingesetzt werden kann, um genau diese Brücken zu schlagen, die anderswo fehlen. Die Anforderungen, die dabei gestellt wurden, z.B. die Behandlungsdokumentation oder die Verordnung und Dokumentation von Medikamenten konnten zur vollsten Zufriedenheit abgebildt werden. Was dabei herauskam, ist eine eigenständige Anwendung, die den Titel EPAplus trägt.

06.03.2020: m.Doc wird Partner von ines

Das Kölner Unternehmen m.Doc und der Schweizer KIS-Anbieter ines haben eine Partnerschaft geschlossen. Durch das Zusammenspiel des Klinik-Informationssystems inesKIS und Smart Clinic von m.Doc stehen Patienten vor, während und nach dem Klinikaufenthalt wichtige Informationen und Funktionen zur Verfügung.

04.03.2020: Hygienische Reinigung mit überzeugendem Ergebnis

Hygienisch, effizient, wirtschaftlich – drei Faktoren, die bei der Reinigung in Krankenhäusern stimmen müssen – gerade,
wenn die Beläge jahrzehntelang halten und dabei einwandfrei aussehen sollen. In den Augen der Verantwortlichen der ­Diakovere Annastift in Hannover und des Stadtkrankenhauses Korbach bieten nora Kautschukböden und die Arbeit mit nora Pads zahlreiche Vorteile. 

27.02.2020: Sicherheitsfaktor Boden

In Schweizer Pflegeheimen beträgt der Anteil demenziell erkrankter Menschen mittlerweile im ­Durchschnitt mehr als 60 Prozent. Um ihnen das Leben im Alltag dort so angenehm wie möglich zu gestalten, spielen die spezifischen Bedürfnisse dieser Bewohner eine zunehmend wichtige Rolle bei der Raumgestaltung von Pflegeeinrichtungen. 

19.02.2020: DMEA 2020: Meierhofer stellt neue Generation von M-KIS vor

Die DMEA in Berlin (21. – 23.4.) wirft ihre Schatten voraus. Darüber lesen Sie auch regelmässig in der „clinicum“-Printausgabe. Die neue Generation „M-KIS Next“ von Meierhofer steht ganz im Zeichen von Nutzerfreundlichkeit, Versorgungsqualität und Zukunftssicherheit. Lesen Sie mehr darüber.

12.02.2020: ORBIS Hygiene-Monitor erhält Innovationspreis

Die Entscheidung beim M&K Management & Krankenhaus AWARD 2020 ist gefallen. In der Kategorie „Labor & Hygiene“ hat der ORBIS Hygiene-Monitor von Agfa HealthCare den ersten Platz belegt. Die LeserInnen des auflagenstarken Fachmediums haben das neuartige Monitoringtool im Vergleich mit diversen anderen Lösungen zum innovativsten Produkt gekürt.

07.02.2020: 26.2., 18.00 - 20.00 Uhr, Donnerstags-Runde:Gesundheitswesen von morgen – wie verändern sich die Gesundheitsberufe?

Das schweizerische Gesundheitswesen befindet sich in permanenter Veränderung, die heute wesentlich durch drei zentrale Aspekte befeuert wird: fortschreitende Digitalisierung, Big Data und personalisierte Medizin. Wie bereiten sich die Institutionen des Gesundheitswesens auf die zukünftigen Veränderungen vor? Welche Kompetenzen braucht es und was bedeutet dies für die herkömmlichen Gesundheitsberufe? Welche Führungskompetenzen sind in Institutionen des Gesundheitswesens gefragt?

30.01.2020: Unbekanntes Reinigungsobjekt an der ETH Lausanne aufgetaucht

Es präsentierte sichunauffällig wie ein Geheimagent, wendig wie ein Wirbelwind: Studierende haben an der ETH Lausanne (EPFL) im Januar 2020 ein unbekanntes Objekt entdeckt. Merkmale: klein, fährt selbstständig durch die Flure, hinterlässt saubere Böden. Es handelt sich dabei um Marvin, den brandneuen Reinigungsroboter aus dem Hause Wetrok. 

16.01.2020: «Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt»

Das DRG System auf den Prüfstand – nach der Einführung der neuen Spitalfinanzierung pflegte der eine oder andere Akteur zu sagen, dass DRGs in der Schweiz nicht die gleichen Auswirkungen haben werden wie in Deutschland, weil den Spitälern mehr Geld zur Verfügung gestellt wird. Nach Dr. oec. HSG Willy Oggier, wissenschaftlicher Leiter des DRG Forums und Gesundheitsökonom, gilt einmal mehr: «Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Denn DRGs haben genau zu dem geführt, was der Gesetzgeber wollte. Sie hinterfragen die Prozesse im, vor und nach dem Krankenhaus fundamental.»

14.01.2020: DORNER: Forschungsprojekt iSenDi erfolgreich abgeschlossen

DORNER hatt die Gelegenheit, bei einem vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Förderschwerpunkts "Pflegeinnovationen für Menschen mit Demenz" geförderten Forschungsprojekts "iSenDi" dabei zu sein. Das Ergebnis der jahrelanger Forschung konnte nun an Prof. Dr. Becker, Direktorin der Klinik für Palliativmedizin der Uniklinik Freiburg, übergeben werden.

30.12.2019: Natürlich bewährt: Kautschuk fürs «Gesundheitshaus der Zukunft»

Die PatientInnen stehen an erster Stelle – dies war der Grundsatz beim Neubau der Klinik Floridsdorf in Wien. Für ein patientenzentriertes Ambiente mit Wohlfühlcharakter wird im modernsten Spital von Wien und einem der zukunftsweisenden Krankenhäuser Europas viel getan: Das reicht von der Unterbringung in lichtdurchfluteten Ein- oder Zweibettzimmern über Erholungsmöglichkeiten im Aussenbereich mit mehreren Gärten bis hin zu Einrichtungsgegenständen, welche die Privatsphäre unterstützen.

12.12.2019: Ein Krankenhaus, ein Boden, viele Vorzüge

Vom Patientenzimmer bis zum OP: Im Krankenhaus Aichach unterstützen Kautschuk-Beläge die ­funktionsübergreifende Gestaltung und eine Wohlfühlatmosphäre.

11.12.2019: Epic Systems Corporation und Synedra Information Technologies AG: Zuschlag für zwei zukunftsweisende IT-Projekte der Insel Gruppe

Für die durchgehende Digitalisierung des Klinikalltags setzt die Insel Gruppe künftig auf das integrierte System von Epic. Bei der Plattformlösung zur Handhabung medizinischer Informationen kommt Synedra zum Zug. Beide Systeme haben sich in einer öffentlichen Ausschreibung gegenüber ihrer Konkurrenz klar durchgesetzt.

03.12.2019: Pflege aufwerten, Patientenzufriedenheit steigern

Mit mobilen PC-Pflegestationen werden Prozesse in der Pflege vereinfacht und effizienter gestaltet

Mobile PC-Pflegestationen bringen die Digitalisierung ans Krankenbett. Patientendaten können unmittelbar abgerufen und erfasst werden. Das ist ja schon mal gut. Aber: Der Patient erwartet vor allem Pflege, unmittelbare Schmerzbehandlung, Wundversorgung usw. Das Pflegepersonal möchte den Gesundheitsstand überprüfen, soll hygienische Sicherheitsmassnahmen einhalten, gebrauchte Spritzen entsorgen können usw. Deshalb müssen die zur Pflege benötigten Materialien, Medikamente, Vital-Parameter usw. dabei sein.

Sehen Sie hier, wie das geht.

02.12.2019: Unfallversicherte profitieren von neuer eHealth-Plattform

Medizinische Dokumente, wie der ärztliche Entlassbrief, werden trotz fortschreitender Digitalisierung oft noch papierbasiert erstellt und weitergeleitet. Die postalische Übermittlung von Dokumenten oder die Übermittlung von Dokumenten in unterschiedlichen Formaten verzögern die weitere Bearbeitung. Für den Versicherten ist eine beschleunigte digitale Verfügbarkeit der medizinischen Dokumente und der elektronische Zugriff auf Kostenträgerseite für eine schnelle und unkomplizierte Bearbeitung seines Falls von enormer Bedeutung. 

24.10.2019: Hyland Healthcare und Indema schliessen strategische Partnerschaft

Hyland Healthcare, einer der weltweit führenden Anbieter von Content-Management-Lösungen für das Gesundheitswesen, gibt die strategische Partnerschaft mit dem Schweizer IT-Beratungshaus Indema bekannt. Spitäler in Deutschland, Österreich und der Schweiz profitieren von dieser Kooperation. Die Partnerschaft stellt Spitälern und Forschern vernetzte Technologielösungen bereit und unterstützt sie dabei, sich ein umfassenderes Bild ihrer Patienten zu machen. Die neue Kooperation unterstützt Spitäler bei der Verbesserung der medizinischen Behandlungsprozesse.

17.10.2019: Vereinheitlichung von Behandlungspfaden für eine bessere Versorgung

In einem Interview zeigt Dr. Denise Basow, CEO, Clinical Effectiveness, Wolters Kluwer Health, die Bedeutung einheitlicher Behandlungspfade: „Lücken bringen Risiken für Diagnose, Genesung und Langzeitversorgung mit sich: namentlich die Lücken in der Kommunikation unter den Behandlern stellt Leistungserbringer vor enorme Herausforderungen.

29.08.2019: 1. ZHAW Digital Health Lab Day

Am Donnerstag, 3. Oktober, 9.00 bis 17.00 Uhr bzw. 19 Uhr, findet im Institut für Angewandte Simulation, Campus Grüental/Wädenswil, Hauptgebäude GA/Aula, der 1. ZHAW Digital Lab Day statt. – Die Digitalisierung im Gesundheitssektor bietet Chancen für eine patientenorientierte Versorgung, aber auch diverse Herausforderungen. Am ersten Digital Health Lab Day der ZHAW werden ZHAW-Forschende sowie externe Praktikerinnen und Praktiker die neuesten Trends und Lösungen aus dem Bereich Digital Health vorstellen und diskutieren. 

19.08.2019: «Natürliche» Umgebung zum Wohlfühlen

Wenn es um Bau- und Ausstattungsmaterialien geht, ist «Echt das neue Schön». Beim Boden sind auch in einem eher funktionalen Umfeld natürliche, nachhaltige Materialien gefragt, die eine wohnliche Atmosphäre schaffen. Gerade in Krankenhäusern trägt ein solches Wohlfühl-Ambiente massgeblich
zur Heilung bei. 

16.07.2019: Wirtschaftliches Bodensystem für leistungsfähige OPs

Er ist das Herzstück eines jeden Krankenhauses: der OP-Bereich. Damit Kliniken auf Dauer wirtschaftlich erfolgreich sind, müssen Prozesse und Abläufe in den Sälen op-timal und effizient laufen. Auch an die bauliche Ausstattung der Räume werden ext-rem hohe Ansprüche gestellt. Der Bodenbelag muss zum einen höchste Hygiene-Standards erfüllen und zum anderen leicht und kostengünstig zu reinigen sein sowie einen Betrieb rund um die Uhr ermöglichen. 

04.07.2019: Verbesserte Krebsdiagnostik dank Künstlicher Intelligenz

Der führende Lösungsanbieter für Krebsinformatik und Digitale Pathologie, Inspirata, gibt die strategische Partnerschaft mit Indema bekannt. Die entsprechende Gesellschaft Inspirata (Europe) AG wurde im Juni 2019 in Zürich gegründet. Die neue Schweizer Gesellschaft wird europaweit Spitäler und Universitäten bei der Verarbeitung von Daten unterstützen, welche auch institutionsübergreifend genutzt werden können. Darin sehen Experten ein grosses Potential für eine effizientere Forschung und bessere Therapie von Krebspatienten.

26.06.2019: Das optimale Spital im 21. Jahrhundert

Die Fachkonferenz „Bau und Betrieb von Spitälern“ am 16. und 17. September 2019 in Zürich beleuchtet aktuelle Trends bei Planung, Errichtung, Umbau und Betrieb von Krankenhausbauten. Sie folgt der Frage: Wie lässt sich ein Spital optimieren? – Eine ideale Plattform für EntscheiderInnen!

18.06.2019: Kautschuk-Belag noraplan signa im neuen Look

Bestseller in neuem Gewand: Mit einem überarbeiteten Design- und Farbspektrum sowie einer zusätzlichen Oberflächenvariante präsentiert sich der Kautschuk-Belag noraplan signa von nora systems. Der Kautschukboden überzeugt seit der Markteinführung 2007 durch seine Vielseitigkeit im Hinblick auf Zubehör, Farb- und Funktionsvielfalt. Diese Eigenschaften haben ihn mit rund 13 Millionen verkauften Quadratmetern zum weltweiten Verkaufsschlager unter den nora Bodenbelägen werden lassen.

04.06.2019: Aus 3 mach 1: KIS-Zusammenführung am Kantonsspital Baselland

Am Kantonsspital Baselland wurden an den 3 Standorten Bruderholz, Laufen und Liestal unterschiedliche Klinikinformationssysteme (KIS) eingesetzt. Die Standorte Bruderholz und Liestal nutzten das Produkt Polypoint, der Standort Laufen hingegen baute auf das Produkt inesKIS. Für die Zusammenführung der verschiedenen Systeme wurde die CSP mit der Gesamtprojektleitung beauftragt. Als Basis für den Aufbau des neuen KIS wurde die bestehende Polypoint-Installation für den Standort Liestal verwendet.

24.05.2019: Vertiefung in der Bildung im Gesundheits- und Sozialwesen

Das Netzwerk Bildung plus lädt HR- und Bildungsfachpersonen sowie Führungsfrauen und -männer aus dem Gesundheits- und Sozialwesen ein zu zwei Vertiefungsseminaren. Beide Veranstaltungen werden durchgeführt in Zusammenarbeit mit Careum Weiterbildung und der Universität St. Gallen, Institut für Wirtschaftspädagogik, scil, swiss competence centre for innovations in learning.

09.04.2019: März und InterSystems vereinbaren strategische Partnerschaft: SMITH-Konsortium setzt auf diese Kooperation

Die schnelle Strukturänderung innerhalb des Gesundheitswesens betrifft auch die Träger der Leistungszentren: Dort sehen sich die Verantwortlichen immer mehr mit Fragestellungen der Prozessmodellierung und einrichtungsübergreifender Telematik-Lösungen konfrontiert. Im Rahmen einer heute bekanntgegebenen strategischen Partnerschaft widmen sich März und InterSystems diesen Themen gemeinsam. 

01.04.2019: DMEA mit Schweizer Gemeinschaftsstand: vom 9. bis 11. April, Messe Berlin

Seien Sie live mit dabei! – Die DMEA 2019 findet vom 9. bis zum 11. April auf dem Messegelände Berlin statt. Der Schweizer Gemeinschaftsstand ist erneut Magnet par excellence. Die BesucherInnen sind herzlich willkommen, hier – wo sich erneut mehr Aussteller als im Vorjahr präsentieren und sich gerne Zeit für persönliche Gespräche nehmen – Innovatives in Reinkultur zu erleben.

31.03.2019: Apps für die sichere mobile Kommunikation – klarer Erfolgsfaktor

Alle Mitarbeitenden verfügen heutzutage über ein Smartphone, und viele verwenden es auch für die Arbeit. Damit lässt sich eine App auf dem Handy nahtlos in das Leben der Mitarbeitenden integrieren: Jederzeit können alle erreicht werden, egal, ob sie auf der Station, im Patientenzimmer oder im Home-Office arbeiten oder frei haben. Entscheidend ist, dass im Gesundheitswesen aufgrund der vielen sensiblen Daten eine sichere mobile Kommunikation erfolgt. Eine nützliche Innovation zeigt sich am Schweizer Gemeinschaftsstand.

30.03.2019: Schweizer Aussteller: bereit für Europas grössten Health-IT-Event

Die conhIT – Connecting Healthcare IT, Europas grösstes Event der Gesundheits-IT-Branche, erhält nach elf Jahren einen neuen Namen: DMEA. Die Umbenennung ist Teil einer strategischen Öffnung für neue Ziel- und Fachgruppen aus der Gesundheitsversorgung. Ziel ist es, in Zukunft die gesamte Versorgungskette in allen Prozessschritten abzubilden. – Berlin lädt ein, die Reise in die deutsche Hauptstadt ist sehr zu empfehlen, nicht zuletzt wegen des erneut grösseren Schweizer Gemeinschaftsstands.

27.03.2019: Die Generation Y tickt anders und kommuniziert anders – grad in der Klinik

Mit den neuen Berufsbildern hält auch eine neue, selbstbewusste Generation im Gesundheitswesen Einzug. Viel wurde über die Millenials geschrieben – jene Generation, die die Technologien beherrscht, Sprachen kennt und einen lockeren Umgang mit Autoritäten pflegt. Diese Generation hat auch ganz neue Kommunikationsbedürfnisse – welche, erfahren Sie am Schweizer Gemeinschaftsstand.

25.03.2019: Patientenerlebnis 2020 – das digitale Krankenhauses als Chance

Mobile Geräte wie Tablets und Smartphones sind im Berufsalltag und im Privatleben mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Mit mobilen Anwendungen kaufen eine breite Gruppe von Personen Zugtickets, checken in ein Hotel ein, verwalten ihren Flug, kommunizieren, informieren sich und vieles mehr. Gleichzeitig nutzen viele Krankenhäuser diese neuen Plattformen nicht oder nur punktuell und vergeben hierbei Chancen, diese als Hilfsmittel bei der kontinuierlichen Verbesserung der Qualität und des Patientenerlebnisses einzusetzen. 

23.03.2019: Kritische Infrastrukturen: Kennen Sie Ihre hauseigenen Schwachstellen?

Die Informations- und Kommunikationstechnologie ist DIE Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Sie gewinnt auch im Gesundheitswesen an Bedeutung. Zum Beispiel erleichtern Mitarbeiter-Apps die interne Kommunikation. Allerdings bedarf es gerade hier besonders sicherer Tools. Denn IT-Landschaften im Gesundheitswesen werden von höchster Stelle als so genannte «Kritische Infrastrukturen (KRITIS)» eingeordnet. Was dahinter steckt und was zu beachten ist, ist am Schweizer Gemeinschaftsstand an der DMEA zu sehen.

22.03.2019: Schweizer Gemeinschaftsstand: Life is a digital process

Is life a digital process? – Mit the i-engineers und Solution Partner Netcetera ist die Antwort: Ja. – Aus dem Markt tönen die Fragen: Können Sie dies? Können Sie das? „Wenn es um Gesamtlösungen geht, können wir alles“, meint Peter Summermatter, CEO the i-engineers. Er zeigt am Schweizer Gemeinschaftsstand an der DMEA innovative eHealth-Lösungen.

20.03.2019: Schweizer Gemeinschaftsstand – mit Qnnect sicher mobil kommunizieren

Unternehmenskommunikation für mobile Mitarbeitende ist ein echter Erfolgsfaktor fürs Gesundheitswesen. Das zeigt das innovative Zürcher Unternehmen Qnnect am Schweizer Gemeinschaftsstand an der DMEA.

11.02.2019: Startklar – die BINTmed Roadshow ist unterwegs

EDP, eMedikation, eZuweisung, ... – praktische Umsetzung. Es ist gar nicht so kompliziert, denn Fachleute zeigen praxisnah, wie es geht. Am besten besuchen Sie die BINTmed Roadshow – die Ihnen konkrete Lösungen aus erster Hand präsentiert, und das ganz in Ihrer Nähe.

30.01.2019: Eine Fachtagung des Spital Zollikerberg und der Wiegand AG: Logistik im Gesundheitswesen

„Neue Wege beschreiten mit heutiger Technologie“ lautet das Thema am Donnerstag, 14. März 2019, im Spital Zollikerberg. – Jetzt anmelden zur Fachtagung unter www.wiegand.ch

18.12.2018: Neue Perspektiven in der kardiologischen Bildgebung

Die Behandlung von immer komplexeren Herzerkrankungen stellt hohe Anforderungen an die Bildgebung. Um langfristig im Wettbewerb zu bestehen, sind innovative Lösungen gefragt. Die Forschungskooperation rund um die MRT-Diagnostik des Herzens zwischen dem Herzzentrum des Universitätsspitals Zürich, der ETH Zürich und Philips hat das Ziel, die Entwicklung voran zu treiben. 

15.12.2018: 23. Swiss Logistics Award 2018: USZ gewinnt

Das UniversitätsSpital Zürich (USZ) realisiert erstmals die standardisierte Vollversorgung eines Universitätsspitals ab externem Logistik- und Servicezentrum. Damit gewinnt das Spital den Swiss Logistics Award, den GS1 Switzerland jedes Jahr an zukunftsweisende Logistikleistungen verleiht.

14.12.2018: Rehaverbund entscheidet sich für Meierhofer

M-KIS soll für fünf Rehakliniken sowohl als Reha- als auch Reha-/Akut-Lösung die Arbeitsprozesse standardisieren und die Dokumentationsqualität erhöhen: Mit den BDH-Kliniken gewinnt Meierhofer zum Jahresende einen renommierten Neukunden im Rehabilitationsumfeld. Im Laufe der nächsten Jahre sollen nacheinander alle fünf Häuser des Bundesverbandes für Rehabilitation mit dem Krankenhausinformationssystem M-KIS auf einen einheitlichen digitalen Standard gehoben werden. Aktuell arbeiten die Kliniken in unterschiedlicher Ausprägung mit IT und Papier. Meierhofer führt mit seinem M-KIS die elektronische Patientenakte, Funktionen für das Patienten-, Stations- und Pflegemanagement, die Medikation und die Abrechnung ein. 

13.12.2018: Neue Perspektiven in der kardiologischen Bildgebung

Die Behandlung von immer komplexeren Herzerkrankungen stellt hohe Anforderungen an die Bildgebung. Um langfristig im Wettbewerb zu bestehen, sind innovative Lösungen gefragt. Die Forschungskooperation rund um die MRT-Diagnostik des Herzens zwischen dem Herzzentrum des Universitätsspitals Zürich, der ETH Zürich und Philips hat das Ziel, die Entwicklung voran zu treiben. 

04.12.2018: Perfektes Doppel im Bereich Desinfektion und Hygiene

Diversey Inc. und Dr. Schumacher GmbH beschliessen eine Vertriebspartnerschaft im Bereich Hygiene und Desinfektion. Zielmarkt der Zusammenarbeit ist die Schweiz. Die Partnerschaft ist eine Win-Win-Situation für beide Unternehmen und deren Kunden. Daniel von Allmen, Country Director Diversey Schweiz, kommentiert: „Wir freuen uns über die zukünftig enge Zusammenarbeit mit Dr. Schumacher als führenden Hygieneexperte. Insbesondere im professionellen medizinischen Bereich erweitern die innovativen Produkte von Dr. Schumacher unser Sortiment. Diese Vertriebspartnerschaft ermöglicht es uns, unseren Kunden ein noch besseres und umfassenderes Angebot zu bieten.“

23.11.2018: Schweizer Spitalstudie: Neue Strukturen sind gefragt

„Das Schweizer Gesundheitswesen steht vor einer Trendwende. Bisherige Wachstumsstrategien haben ausgedient.“ – So lautet der Tenor der jüngsten Spitalstudie von PwC.Haupttreiber des Erfolgs werden immer mehr Qualität, Patientenzentrierung und Wirtschaftlichkeit. In der Akutsomatik ist ein Wechsel von mengenorientierten Wachstums- zu Qualitätsstrategien absehbar. Das Schweizer Gesundheitswesen steht vor einer tiefgreifenden Konsolidierung, die an Fahrt aufnimmt. Die Schweiz kommt gemäss Berechnungen auch mit deutlich weniger Spitälern aus. Die Zukunft gehört integrierten, regionalen Versorgungsstrukturen, die sich an den Bedürfnissen der Patienten orientieren.

30.10.2018: Vernetzung verbessert Versorgung

Wie können wir dafür sorgen, dass – bei immer knapperen Mitteln – die Leistungsfähigkeit unseres Gesundheitswesens hoch bleibt? Für Philips lautet die Antwort: durch konsequente Digitalisierung.

16.10.2018: Qnnect an der IFAS – sicher mobil kommunizieren

Unternehmenskommunikation für mobile Mitarbeitende ist ein echter Erfolgsfaktor fürs Gesundheitswesen. Das zeigt das innovative Zürcher Unternehmen Qnnect an der IFAS: Halle 7, Stand 153.

12.10.2018: Hygiene satt!

Soeben ist der 28. Freiburger Infektiologie- und Hygienekongress zu Ende gegangen. Unser Eindruck: Dies war einmal mehr eine grossartige, hochranging besetzte und exzellent organisierte Fortbildung! Und die Veranstalter haben an alles gedacht: so wurde den Teilnehmern nicht nur hochwertige geistige Nahrung geboten, sondern auch für das leibliche Wohl ward gesorgt.

12.10.2018: Flexibilisierung und Vernetzung: POLYPOINT bringt dezentrale Systeme zusammen

Spitäler sind stärker gefordert sind denn je, deshalb müssen sie die hohe Komplexität als Chance nutzen, Mehrwerte zu schaffen. Lösungsanbieter müssen als Initianten vorausgehen. Deshalb bietet POLYPOINT End2End-Prozesse statt alleinstehende Produkte. Sie machen das Potenzial der Vernetzung nach der Digitalisierung für die Gesundheitsbetriebe nutzbar. Für gesteigerte Erträge und tiefere Kosten.

10.10.2018: InterSystems IRIS for Health™, weltweit erste und einzige Datenplattform speziell für das Gesundheitswesen

InterSystems, ein global führender Anbieter von IT-Plattformen für Anwendungen im Gesundheitswesen, in Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung, gibt die Markteinführung von InterSystems IRIS for Health™ bekannt. Sie ist die weltweit erste und einzige Datenplattform, die speziell entwickelt wurde, um Daten aus dem Gesundheitswesen zu extrahieren. Mit ihr erhalten Entwickler die Möglichkeit, die nächsten bahnbrechenden datenintensiven Anwendungen im Gesundheitswesen schnell zu erstellen und zu skalieren.

08.10.2018: Effizienz und Qualität durch intelligentes Datenmanagement

Für Spitäler ist der finanzielle Druck gross und wird sich in Zukunft weiter erhöhen. Eine gute IT-Infrastruktur ist und bleibt unverzichtbar, denn die Digitalisierung klinischer Prozesse bietet wesentliches Effizienzpotential. 

07.10.2018: Mit der BINTmed Academy immer auf Draht

«Spannendes Thema – informativ und guten Überblick erhalten. Reger Austausch, offene sympathische Atmosphäre» – schrieb eine Teilnehmerin der BINTmed Academy. – Nach einem erfolgreichen Frühlingssemester, startet die BINTmed Academy das Herbst-/Wintersemester 2018:

05.10.2018: Bereit für die neuen gesetzlichen Anforderungen für Medizinprodukte?

Die gesetzlichen Anforderungen für Medizinprodukte werden europaweit verschärft. Auch die Schweiz überarbeitet ihr Medizinprodukterecht in enger Anlehnung an die neuen EU-Bestimmungen. Patientinnen und Patienten sollen von mehr Sicherheit und Transparenz profitieren können. Die verschärften gesetzlichen Rahmenbedingungen werden sich auf die Erhältlichkeit von Medizinprodukten auswirken. Bisher sind die Auswirkungen der Revision in den Spitälern aber kaum zur Kenntnis genommen worden. Ein spezieller Anlass richtet sich an die verantwortlichen Personen in den Spitälern in der ganzen Schweiz.

30.09.2018: Care 2025: Innovate, Orchestrate and Elevate

Care 2025, die englischsprachige Konferenz des Global Clinical + Care Coordination Forum (GCCCF), wird bald in Hamburg Experten aus aller Welt Anfang November eine Plattform bieten, um innovative Strategien und neueste Ansätze für die Patientenversorgung zu diskutieren. Die GCCCF-Konferenz folgt einer Reihe von fünf erfolgreichen GCCCF-Roundtables, die in den letzten zehn Monaten in London, Belgrad, Bukarest, Moskau und Warschau stattfanden. Care 2025 wird Themen wie Künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen, Digitalisierung von klinischen Workflows sowie Datenschutzfragestellungen behandeln. 

25.09.2018: Effizienz und Qualität durch intelligentes Datenmanagement

Für Spitäler ist der finanzielle Druck gross und wird sich in Zukunft weiter erhöhen. Eine gute IT-Infrastruktur ist und bleibt unverzichtbar, denn die Digitalisierung klinischer Prozesse bietet wesentliches Effizienzpotential. 

20.09.2018: Philips präsentiert eine Weltpremière

Philips hat das weltweit erste MRI-System entwickelt, das beim Betrieb ohne Helium auskommt – den 1,5-Tesla-Scanner Ingenia Ambition 1,5T X. Betreiber eines MRI sind damit unabhängig vom knappen Rohstoff Helium und das bildgebende Verfahren ist sicherer und effizienter. Das neue MRI-System wurde kürzlich erfolgreich im Medizinischen Diagnose Zentrum in Uster (MDZ) installiert und steht nun im täglichen Einsatz.

03.09.2018: Hôpital Riggisberg: entièrement équipé de Miele Professional

Situé en pleine campagne, l’hôpital Riggisberg, de taille plutôt modeste, se réjouit de l’augmentation constante de son nombre de lits. Elle résulte du haut niveau des normes de qualité appliquées jusque dans les détails. Pour le lavage du linge, l’hôpital mise, par exemple, depuis des années sur Miele Professional. Et, depuis peu aussi, pour le traitement des technologies médicales.

23.08.2018: CRT Cleanroom-Technology AG: mehr Produkte – noch näher am Markt

Im Rahmen ihrer weiteren Expansion auf dem Schweizer Markt eröffnet die Firma CRT Cleanroom-Technology AG eine neue Niederlassung in der Nordwestschweiz.

22.08.2018: Innovative 3D Imaging Software von GPC

Die Kauko Deutschland GmbH als Tochterunternehmen der finnischen Kauko Ltd., einem der führenden Anbieter für digitale Lösungen in der Medizin- und Gesundheitsbranche in Skandinavien, führt mit der 3D Imaging Software von GPC aus Swansea (UK) eine innovative und einzigartige Lösung zur 3-dimensionalen Vermessung und zum digitalen Management von chronischen Wunden in der deutschsprachigen DACH-Region sowie CEE-Central Europe ein.

21.08.2018: Hausmesse bei HESS Medizintechnik

Türschwellen oder Absätze stellen mit dem GREINER taxelo keiner Hindernisse mehr dar. Jeder Patient / Bewohner findet einfach die bequemste Position auf dem Transport- und Mobilitätsstuhl. Der taxelo erleichtert nicht nur den Transport und die Pflege von Patienten und Bewohner, sondern erhöht auch den Patientenkomfort. – All das ist zu sehen am 14.9. an der Hausmesse von HESS Medizintechnik in Bilten.

30.07.2018: Spital Riggisberg: Voll ausgerüstet mit Miele Professional

Die Anzahl Betten im Spital Riggisberg hat sich seit der Eröffnung 1897 mehr als versechsfacht. Dies liegt nicht zuletzt auch an den hohen Qualitätsstandards, auf die man im Berner Spital enorm viel Wert legt. In der hauseigenen Wäscherei, die mit steigender Patientenzahl ebenfalls stetig gewachsen ist, vertraut man seit Jahren auf gewerbliche Waschmaschinen und Trockner von Miele Professional. Seit 2014 setzt die Spitaldirektion auch bei der Reinigung von Medizintechnik auf Miele Professional.

10.07.2018: Die digitale Gesundheitsakte ist an mehreren Berliner Geburtskliniken angekommen

InterSystems HealthShare ermöglicht die Interoperabilität des digitalen Gesundheitsnetzwerkes – einer bundesweiten Initiative der AOK mit den Partnern Vivantes und Sana. Damit leistet InterSystems einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung des von der AOK initiierten digitalen Gesundheitsnetzwerkes, das heute in den Regelbetrieb gegangen ist. Nach intensiven Tests und Schulungen in den vergangenen Monaten sind jetzt im ersten Schritt vier Geburtskliniken in der Hauptstadt an das Netzwerk angeschlossen worden, mit dem Ziel, Versicherten der AOK in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nach dem Start des Systems Online-Zugriff auf ihre behandlungsrelevanten Medikationspläne, Untersuchungsergebnisse und weitere Gesundheitsinformationen zu ermöglichen.

28.06.2018: Interaktive klinische Entscheidungsfindung mit UpToDate Advanced

Mit der Markteinführung von UpToDate® Advanced™ präsentiert Wolters Kluwer Health eine Weiterentwicklung seiner Lösung zur Unterstützung der klinischen Entscheidungsfindung. Dynamische und interaktive Algorithmen sowie umfangreiche Labor-Inhalte helfen, ungewünschte Varianzen in der Behandlung zu reduzieren. Angesichts zurückgehender Vergütungsbudgets einerseits und höherer Ansprüche an die Versorgungsqualität andererseits sind Leistungserbringer gefordert. Sie setzen in immer mehr Ländern auf vertrauenswürdige Evidenz und auf Werkzeuge, die eine Standardisierung klinischer Entscheidungen über Patientenpopulationen hinweg ebenso wie eine Verringerung der Kosten ermöglichen.

06.06.2018: Erfolgreiche Finanzierungsberatung für das KS Baden

Für das Neubauprojekt «Agnes» beläuft sich der Fremdkapitalbedarf des KS Baden auf CHF 360 Mio. Die Finanzierung soll zu einem grossen Teil baldmöglichst sichergestellt sein und zur Verfügung stehen. pro ressource – Finanzierungsoptima hat einen wertvollen Beitrag dazu geleistet.

24.05.2018: CGM CLINICAL – ein KIS der Zukunft

Gleich zu vier Treffen lud die CompuGroup Medical Schweiz AG ihre KIS-Kunden ein, um den Produktlaunch von CGM CLINICAL in der Schweiz zu erleben: Neben der vorgängigen Kundenroadshow "CGM PHOENIX zu CGM CLINICAL" fanden auch zahlreiche Schweizer CGM-Kunden und Interessenten den Weg nach Berlin zur conhIT 2018, wo CGM mit der neuesten im Markt verfügbaren KIS-Suite zu den Highlights der europäischen KIS-Leitmesse zählte. 

10.05.2018: Von Schnitt- zu Nahtstellen: Patientenprozesse und ihre Verbesserungspotenziale – 5. Zürcher Forum für Versorgungsforschung

Durch den Hausarzt, als Notfall, mit einer Geburt – die Wege, auf denen Menschen in das Gesundheitssystem eintreten sind vielseitig. Genauso unterschiedlich sind die folgende Aufenthaltsdauer und die Austrittsart. Einheitlich hingegen sind die gestellten Ansprüche: geschmeidige Übergänge, effiziente Behandlungspfade, angemessene Verweildauer. Hier bietet das 5. Zürcher Forum für Versorgungsforschung am 5. und 6. Juli im Sheraton Hotel Zürich die richtigen Antworten.

26.04.2018: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 für die Netstream AG

Das Zürcher IT- und Telekommunikationsunternehmen Netstream verzeichnet ein wachsendes Cloud Business, mehr Umsatz und höhere Kundenzufriedenheit. Alexis Caceda, CEO der Netstream AG, zeigt sich erfreut über das Geschäftsjahr 2017.

17.04.2018: Zugriff auf granulare Patientendaten ermöglicht Patientenzentrierung und völlig neue Gesundheitsangebote

Die Medizinische Hochschule Hannover setzt auf Interoperabilität dank InterSystems HealthShare® – Qualität und Produktivität der Behandlung, Patientenzentrierung und die Erweiterung der Versorgungskette mit externen Partnern: Das sind Kernaspekte der Strategien zukunftsgerichteter Leistungserbringer wie der Me-dizinischen Hochschule Hannover (MHH). In Hannover ist den Entscheidern bewusst: Den Schlüssel für den Strategieerfolg bietet die Interoperabilität von Patienteninformati-onen – und zwar auf der Ebene granularer Daten. 

10.04.2018: Auf nach Berlin – die conhIT öffnet bald ihre Türen!

Die conhIT in Berlin (17.—19-4.) bietet eine Riesenfülle interessanter Aussteller und Themen. Wir picken kurz vor der Messe weitere Highlights heraus. Dazu zählt der Themenkreis: Welche Rolle werden Big Data, Deep Learning und Künstliche Intelligenz (KI) zukünftig im Gesundheitswesen spielen? Inwiefern können sie Ärzte bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen? Und welche Perspektiven bieten KI-gestützte Systeme in der medizinischen Forschung?

07.04.2018: Themen auf der conhIT: von Datenschutz und IT-Sicherheit bis zur Digitalisierung in der Pflege

Was bewegt die Branche und welche Themen stehen 2018 bei Krankenhaus-IT-Leitern genauso wie bei Ärzten und Entwicklern von Gesundheits-IT-Lösungen ganz oben auf der Liste? – Auf der conhIT – Connecting Healthcare IT diskutieren Hersteller und Anwender sowie Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung ein breites Spektrum an Fragestellungen. Im Zentrum stehen vier Top-Themen – von IT-Sicherheit im Krankenhaus und der Europäischen Datenschutzgrundverordnung über die elektronische Patientenakte bis hin zur Digitalisierung in der Pflege.

03.04.2018: CompuGroup Medical SE (CGM) an der conhIT: Mehrwert für Krankenhäuser und emanzipierte Patienten

„Durch sektorübergreifende Prozesse und konsequente elektronische Einbindung des Patienten kann gleichzeitig die Qualität der Patientenversorgung verbessert und die Kosten entlang der gesamten Prozesskette reduziert werden“, betont Thomas Simon, Area Vice President CGM Clinical Deutschland bei der CompuGroup Medical SE. Das Unternehmen zeigt bei der conhIT 2018, wie interne und sektorübergreifende Prozesse auf Basis moderner Informationssysteme Akutkrankenhäuser und Rehakliniken aktiv unterstützen, die aktuellen Herausforderungen zu meistern.

30.03.2018: MEIERHOFER AG an der conhIT: „Wir sehen uns als Partner bei der digitalen Transformation“

„Die Digitalisierung des Krankenhauses ist in vollem Gange. Doch nicht immer hält sie, was der IT-Anbieter verspricht. Erfolg und Kundenzufriedenheit stellen sich ein, wenn der IT-Anbieter sich als Partner bei der digitalen Transformation versteht“, sagt Matthias Meierhofer, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Meierhofer AG. Was das konkret bedeutet, zeigt das Unternehmen bei der conhIT 2018 an Beispielen wie Mobility und Hinterlegung von Prozesswissen.

29.03.2018: Careum Pflegesymposium: Übergänge sorgsam und professionell gestalten und begleiten

Das Leben ist ein Entwicklungsprozess, der durch verschiedene Übergänge geprägt und strukturiert wird. Eine Erkrankung, ein Unfall oder die letzte Lebensphase stellen hohe Anforderungen an die betroffenen Menschen und ihre Angehörigen. Sie sind gefordert, einschneidende oder gar existentielle Veränderungen und Übergänge zu bewältigen. Ein Spitaleintritt und -austritt, der Wechsel von der eigenen Wohnung in eine Institution der Langzeitpflege, die je nach Kontext unterschiedlichen Anforderungen an die Patientenrolle und der unabänderlich letzte Übergang: All diese Schnitt- und Nahtstellen fordern von den Betroffenen und ihren Angehörigen hohe Anpassungsleistungen. – Das Careum Pflegesymposium gibt wertvolle Informationen von erfahrenen Exertinnen und Experten.

28.03.2018: conhIT 2018: Gesundheits-IT in Richtung Patienten öffnen

Bei den Neu- und Weiterentwicklungen der IT-Lösungen für das Gesundheitswesen kommt auf der conhIT 2018, die vom 17. bis zum 19. April in Berlin stattfindet, der IT-basierten Einbindung des Patienten eine zentrale Bedeutung zu.

22.03.2018: Komplettlösungen für die professionelle Gebäudereinigung

Anwender in der gewerblichen Reinigung benötigen neben zuverlässig funktionierender Technik eine Vielzahl an weiteren Artikeln. Kärcher baut jetzt sein Sortiment an Reinigungsmitteln sowie Produkten für die manuelle Reinigung aus. Gewerblichen Anwendern werden damit noch mehr komplette, prozess- und kostenoptimierte Lösungen aus einer Hand angeboten.

14.03.2018: Internationaler Erfahrungsaustausch auf der conhIT 2018

Bald trifft sich die eHealth-Community in Berlin an der conhIT vom 17. - 19. April. Das Rahmenprogramm der "International Networking Lounge powered by GTAI" auf der conhIT 2018 bietet Interessierten und internationalen Besuchern die perfekte Gelegenheit, sich zu den Herangehensweisen verschiedener Länder im Umgang mit der digitalen Transformation im Gesundheitswesen auszutauschen.

26.02.2018: LogCura, die Komplettlösung für Pflegezentren und Langzeitinstitutionen: Module aussuchen, bestellen und gleich loslegen

Verantwortliche von Altersheimen und Pflegezentren haben es nicht leicht. Sie müssen sehr hohe Qualitätsansprüche erfüllen und sehen sich mit einem ausgeprägten Kostendruck konfrontiert. All das ist nur mit einem vermehrten, gezielten IT-Einsatz zu meistern. Dafür fehlen aber häufig interne Kapazitäten, Spezialwissen und Mittel. "Hier wollen wir für Abhilfe sorgen", betont Dr. med. Markus Büchi, Innovation & Business Development bei Logicare, "damit diese Institutionen die Vorteile zeitgemässer digitaler Arbeitsweisen ausschöpfen können. Wir bieten daher Services aus der Cloud." 

15.02.2018: 4. Digital Economic Forum 2018: Neuer Veranstalter stellt den Menschen in den Mittelpunkt

In einer umfassend digitalisierten Welt sind Aufgaben, die der Mensch vorgibt, in Nanosekunden erledigt. Was aber, wenn die Maschine auch das "Denken" übernimmt und sich die Aufgabe selbst stellt? Der IT-Unternehmer Thomas Zwahlen rückt als neuer Veranstalter des Digital Economic Forums (DEF) am 24. April 2018 in Zürich neben den neuesten digitalen Entwicklungen auch deren Auswirkungen auf den Menschen in den Mittelpunkt. 

10.02.2018: Im Zeichen der digitalen Transformation: conhIT-Kongressprogramm online

Welche neuen Geschäftsmodelle entstehen für Krankenhäuser durch Digitalisierung? Wie lässt sich Informationssicherheit im Klinikumfeld gewährleisten? Welche neuen Entwicklungen gibt es in Sachen elektronische Patientenakte? Unter dem Motto des diesjährigen Kongresses "conhIT 2018 - Transforming Healthcare" lassen sich diese Fragen gut zusammenfassen. Das Kongressprogramm ist online.

24.01.2018: Health Dynamic AG gegründet

Die Logicare AG und die Data Dynamic AG gründen die Firma Health Dynamic AG. Sie stärken damit ihre Marktposition für ERP-Systeme im Schweizer Gesundheitswesen.

18.12.2017: Careum-Impulsnachmittag: Care Gastronomie

 Wirtschaftliches Arbeiten, weniger Abfall, mehr Energieeffizienz, Umweltethik in der Care Gastronomie – das sind die Themen einer spannenden Tagung am 8. Februar in Aarau.

25.10.2017: sonato – Die elegante Verbindung von Komfort und Funktion

Die Stühle und Tische dieser Produktfamilie überzeugen durch ihr geradliniges, feines und dennoch wohnliches Design. Ganz im Sinne der Funktionalität wurden hier formal strenge Gestaltungselemente mit weichen Rundungen kombiniert. Das verleiht der Serie eine elegante Anmutung und sorgt für eine angenehme Handhabung. Die stabile Konstruktion der sonato-Serie vermittelt Sicherheit. Dies ist vor allem für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen wichtig. Die Armlehnenbügel sind aus einem Stück gefertigt und ergonomisch geformt, für ein weiches Design mit angenehmer Haptik. Besonderen Halt bietet die Armlehne mit Knauf; sie erleichtert das Hinsetzen und Aufstehen. Der ergonomisch geformte Sitz sorgt zudem für hohen Komfort, auch über einen längeren Zeitraum. 

23.10.2017: WorldSkills Competitions Abu Dhabi 2017: Weltmeisterin Irina Tuor in Zürich geehrt

Das SwissSkills Team von den WorldSkills Competitions in Abu Dhabi ist zurückgekehrt. Mit Transparenten, einem rot-weissen Fahnen- und Fähnchenmeer und ohrenbetäubendem Kuhglockengeläut wurde es von rund tausend Fans in der Messe Zürich geehrt. Mit dabei auch Goldmedaillenträgerin Irina Tuor vom Kantonsspital Graubünden und Expertin Sabina Decurtins.

01.09.2017: buena nova – ideal für Klinik und Heim

Eine geradlinige Formensprache, angenehme Materialien und eine ausgezeichnete Verarbeitung sind die Merkmale von buena nova von Brunner. Die elegante und zugleich alltagstaugliche Serie aus Massivholz strahlt Behaglichkeit aus, ob mit natur lackiertem oder gebeiztem Gestell aus Buchenholz. Zudem steht eine grosse Auswahl an Stoffen und Designs zur Verfügung. Damit lassen sich vor allem drei Bereiche im Spital oder Alters- und Pflegeheim möblieren.

01.07.2017: You don’t wanna cry: wirkungsvoller Schutz mit Microsoft Advanced Threat Analytics

Microsoft will Firmennetze mit Advanced Threat Analytics gegen Angriffe und Eindringlinge wappnen. Die Software bezieht sich auf Active Directory und ist lernfähig. Es handelt sich um eine Art Intrusion Detection System, welches Firmennetze vor Angriffen schützt. Um dies zu gewährleisten, wertet es Windows-Events und das Active Directory aus und nutzt zudem Machine Learning, um sich ständig zu verbessern und neue Bedrohungen zu erkennen.

30.06.2017: Tagung Trendthemen der Führung: «Erfolgsfaktor Querdenken»

Einmal mehr bietet Careum Weiterbildung eine Tagung der besonderen Art – ideal für Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich. Es geht um den «Erfolgsfaktor Querdenken».

29.06.2017: Schlag ins Gesicht der kostenbewussten Prämienzahler

santésuisse lehnt die Reduktion der maximalen Rabatte auf erhöhten Franchisenstufen entschieden ab. Damit bestraft der Bundesrat ausgerechnet jene Versicherten, die Eigenverantwortung übernehmen. Dies ist ein schlechtes Signal für die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen. Bei einer Franchise von 2‘500 Franken soll jetzt der maximale Rabatt nur noch 50 Prozent des gegenüber der Standardfranchise zusätzlich übernommenen Risikos betragen, bei der Franchise von 1‘500 Franken noch 60 Prozent. Dies bedeutet eine Reduktion des Rabattes um 440 Franken bei der höchsten Franchise. Das Prinzip der Selbstverantwortung wird damit weiter geschwächt statt gestärkt.

22.06.2017: Schweizer Gesundheitswesen vor Digitalisierungsschub

Das Schweizer Gesundheitswesen produziert pro Jahr analoge Informationen im Umfang von 300 Millionen Blatt Papier und 1,5 Millionen GB digitale Daten. Das heute vergleichsweise bescheidene digitale Datenvolumen dürfte künftig stark zunehmen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW).

06.06.2017: Post realisiert digitale Gesundheitsplattform in der Südostschweiz

Die Schweizerische Post baut ihre Position im Schweizer Gesundheitsmarkt weiter aus. Für die Mitglieder des Trägervereins eHealth Südost realisiert die Post im Kanton Graubünden eine Plattform für den umfassenden Austausch digitaler Gesundheits- und Behandlungsdaten. Bereits seit einigen Jahren entwickelt und betreibt die Post E-Health-Lösungen für den elektronischen Transport vertraulicher Informationen im Gesundheitswesen.

29.05.2017: Aus Sedorama wird Brunner

Per 1. Juni 2017 ändert die Sedorama AG ihren Namen in „Brunner AG Furniture Solutions“. Künftig wird man demnach alle Tochter-unternehmen der Brunner Group bereits am Namen erkennen. 

17.05.2017: Cyberkriminalität – eine neue Dimension

Die neuste Cyberattacke ist nicht die erste ihrer Art, aber die bisher umfangreichste. Was durch die mediale Aufmerksamkeit jetzt auch dem breiten Publikum bekannt ist, wird bei ICT-Spezialisten wie der HINT AG seit einiger Zeit aufmerksam verfolgt: die von Cyberkriminellen bedrohte Datensicherheit. 

08.05.2017: Partner von rund 1000 Gesundheitsbetrieben – Erne Consulting stellt sich neu auf

Erne Consulting ist ein führendes Softwareunternehmen im Gesundheitswesen mit rund 100 Mitarbeitenden. Mit gesamthaft vier Standorten im Heimmarkt Schweiz und in Deutschland ist Erne Consulting Partner von rund 1000 Gesundheitsbetrieben. Das Unternehmen bietet transparente Lösungen für die Planung, Steuerung und Optimierung der Ressourcen sowie der Dokumentation entlang des Patientenpfades an, hierbei wird eine starke Vereinfachung von komplexen Planungsprozessen ermöglicht.