Dr. Denise Basow spricht darüber, wie Spitäler die Durchgängigkeit der Kommunikation und somit bessere Outcomes für Patienten ermöglichen können.

Welchen Schwierigkeiten bei der Sicherstellung der Versorgungsqualität sehen sich Krankenhäuser gegenüber?
Dr. Denise Basow: Die Herausforderungen im Gesundheitswesen sind hier weltweit sehr ähnlich: Die alternde Bevölkerung und die Zunahme bei chronischen Erkrankungen verstärken die Nachfrage bei der Versorgung und treiben die Kosten in die Höhe. Neue Angebote von Medizintechnik und Pharma bringen Vorteile bei der Behandlung, führen aber ebenfalls zu Kostensteigerungen.

Ausserdem ist die Medizin komplexer geworden. Vor rund 20 Jahren musste ich frustriert beobachten, wie einerseits das Wissensangebot sehr gross, andererseits die Zugänge zu diesem Wissen suboptimal waren. Heute nimmt medizinisches Wissen explosionsartig zu.

Insgesamt ist es daher auch hierzulande immer schwieriger geworden, medizinische Leistungen unter Einhaltung von Kriterien der Qualität und Wirtschaftlichkeit anzubieten.

Wie können Leistungserbringer diese Herausforderungen meistern?
Unsere Zielsetzung bei Wolters Kluwer entspricht den Rahmenvorgaben der “Drei Ziele” (‘Triple Aim’, Institute for Healthcare Improvement): Wir sind bestrebt, die Qualität der Versorgung zu erhöhen, die Kosten zu senken und die Patientenzufriedenheit zu verbessern. Unter dieser Vorgabe bieten wir unsere Werkzeuge für die Unterstützung der klinischen Entscheidung an, die es Leistungserbringern ermöglichen, bessere, evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen.

Zum Erreichen dieser Ziele dient ferner die Integration unserer Werkzeuge in die klinischen Arbeitsabläufe. So unterstützen wir beispielsweise die Reduzierung von Behandlungsfehlern in der Medikation und der Diagnostik. Patienten spielen hierbei eine sehr wichtige Rolle; wir arbeiten an Tools, die Patienten ein stärkeres Engagement und die Selbstverantwortung für ihre Gesundheit möglich machen.

Eine massgebende Komponente unserer Lösung ist die Vereinheitlichung der Behandlung über das gesamte Versorgungssystem. Die Leistungserbringung ist heute äusserst fragmentiert: Wenn Ärzte, Pflegende, Pharmazeuten, Patienten und alle anderen Beteiligten ihre Entscheidungen auf Grundlage unterschiedlichster Informationen treffen, so lässt sich einfach keine Versorgung von hoher Qualität oder Effektivität verwirklichen.

Unser Ziel ist es, Behandlungsteams auf eine Linie zu bekommen, sie beim Treffen guter Entscheidungen zu unterstützen und ihnen die Möglichkeiten an die Hand zu geben, ihre Kultur zu verändern.

Wie soll sich vereinheitlichte Behandlung in der Praxis darstellen?
Betrachten wir einen Beispielfall: Ein Patient / eine Patientin kommt mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus. Bei der Aufnahme erstellt der Arzt einige Anforderungen an verschiedene Abteilungen – als Momentaufnahme. 

Stellen sie sich nun die Entscheidungen vor, die ab diesem Zeitpunkt getroffen werden: Wie werden die Medikamente verabreicht; wie oft sehen die Pflegenden nach dem Patienten; was ist zu tun, wenn etwas schiefläuft usw. – all dies bis zur Entlassung. Sind alle Beteiligten auf einer Linie?

Und sobald der Patient entlassen wird – wie können wir sichergehen, dass er seine Medikation versteht und die Vorgaben einhält?
Wenn nicht alle Entscheidungen auf eine Linie gebracht werden, entstehen Konflikte. Sie führen zu Ineffizienz oder Mangel an Entscheidungsunsicherheit. Dinge, die unbedeutend erscheinen, können zu einer Reihe von Problemen führen – und zur Wiederaufnahme des Patienten im weiteren Verlauf, was die Kosten weiter in die Höhe treibt.

Wir möchten Informationen zur Verfügung stellen, die es nicht nur den Ärzten erlauben, gute Entscheidungen zu treffen, sondern auch gewährleisten, dass die Pflegenden, Pharmazeuten und Patienten auf Basis dieser Entscheidungen auf einer Linie sind. Wir können zwar nicht verhindern, dass der Patient einen Infarkt erleidet, aber wir können sicherstellen, dass auf dem Pfad der Behandlung alle Entscheidungen evidenzbasiert sind. Diese Informationen sind ferner die Grundlage für das weitere Handeln des Patienten und unterstützen eine bestmögliche Genesung.

Sie erwähnten Werkzeuge der klinischen Entscheidungsfindung, die sich in bestehende Abläufe integrieren. Wie funktioniert das?
Unsere Lösung UpToDate bietet seit über 25 Jahren eine vertrauenswürdige Plattform für Mediziner, die Antworten auf eine klinische Fragestellung suchen. Kliniker stossen in ihrem Behandlungsalltag auf sehr viele medizinische Fragen; das Ziel von UpToDate ist es, hierauf Antworten zu liefern.

Heutzutage fokussieren wir verstärkt die tiefere Integration in den Workflow der Kliniker. So erleichtern wir es ihnen, Inhalte genau dann zu erhalten, wenn sie sie benötigen. Wir haben herausgefunden, dass dank dieser Integration in den Workflow die Nutzungsrate von UpToDate nach oben geht; und laut den Daten bedeutet dies wiederum real bessere Outcomes für die Patienten.

www.uptodate.com

Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft begrüssten das SwissSkills Team in Halle 7 der Messe Zürich offiziell und gratulierten ihm zum Erfolg. Nationalrat Gerhard Pfister sprach den jungen Berufsleuten die «Anerkennung der Schweiz für das was Sie geleistet haben» aus, denn sie hätten es verdient, dass die Politik ihnen die Ehre erweise.

Selbst bundesrätliche Glückwünsche durfte das SwissSkills Team entgegennehmen: Bundesrat Johann Schneider-Ammann, Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF liess es sich nicht nehmen, den jungen Berufsleuten persönlich zu ihrem grossen Erfolg zu gratulieren. Er sei wahnsinnig stolz auf diese Equipe, sagte er: «Dieser Erfolg ist eine Entschädigung für sehr viel Aufwand – eine Motivationsspritze in die Zukunft, wie sie besser nicht sein könnte.»

An der Feier nahmen ausserdem Vertreterinnen und Vertreter von OdASanté, vom Kantonsspital Graubünden, von der OdA Gesundheit und Soziales Graubünden sowie von der Heimatgemeinde von Irina Tuor teil.

Urs Sieber, Geschäftsführer von OdASanté, gratulierte Irina Tuor persönlich zum Erfolg: "Ich habe sehr grossen Respekt vor Deiner Leistung und gratuliere Dir ganz herzlich dazu." Und: "Einen grossen Anteil am Erfolg hat auch Expertin Sabina Decurtins. Sabina hat einen perfekten Trainingsplan entwickelt und gemeinsam mit Irina umgesetzt. Die langjährige Erfahrung von Sabina zahlt sich aus. Sabina, vielen Dank für Deinen grossartigen Einsatz und Deine Erfahrung, die Du uns zur Verfügung gestellt hast."

www.swiss-skills.ch
Empfang SwissSkills Team in Zürich

Kreuz- und andere Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in der industrialisierten Welt. Vier von fünf Schweizern leiden mindestens einmal im Leben daran. Auch junge Menschen können stark beeinträchtigt sein. Das zeigt eine Untersuchung bei Schweizer Schülerinnen und Schülern. Dr. Gian Jörger, Präsident von ChiroSuisse, dazu: "Rückenprobleme können mit den Jahren zunehmen, chronisch werden, Schmerzen und hohe Kosten verursachen. Chiropraktoren sind Spezialisten für die Wirbelsäule. Sie erkennen Haltungsschäden und Fehlhaltungen, wenn die Kinder rechtzeitig untersucht werden. Damit können langfristige Rückenprobleme vermieden werden."

Bericht zum Zustand und Empfehlungen

Über hundert Schweizer Chiropraktoren untersuchen am Samstag, 8. November, kostenlos die Rücken von Kindern und Jugendlichen. Die Eltern und die untersuchten Kinder erhalten mündlich Bericht über den Gesundheitszustand. Der untersuchende Chiropraktor gibt bei Bedarf individuell Empfehlungen ab. Mit wenigen Verhaltensänderungen im Alltag können Kinder oft vor langfristigen Rückenproblemen bewahrt werden.

Die Initiative geht zurück auf den "Internationalen Tag der Wirbelsäule" der Weltgesundheitsorganisation WHO. Vor zehn Jahren haben die Schweizer Chiropraktoren die Aktion erstmals aus eigener Initiative in der Schweiz durchgeführt. Seither wurdenschweizweit jährlich über Tausend Kinder und Jugendliche untersucht. Wissenschaftlich begleitet wird die Untersuchung von der Uniklinik Balgrist Zürich.

Untersuchung unabhängig von bisheriger Behandlung

Eltern können ihre schulpflichtigen Kinder bis 18-jährig bei einem Chiropraktor anmelden, unabhängig davon, ob sie dort bereits in Behandlung sind oder nicht. Die Untersuchung umfasst eine chiropraktische Basiskontrolle ohne weiterführende diagnostische Massnahmen (wie z.B. Röntgen oder Labor). Jedes Kind muss von einem Erziehungsbevollmächtigten begleitet sein, der nach der Untersuchung einen mündlichen Bericht erhält. Die Untersuchung dauert rund 20 Minuten.

www.chirosuisse.ch

Wer Laborwerte, Röntgenbilder oder OP-Befunde im Gesamtzusammenhang betrachten und beurteilen will, braucht statt isolierter IT-Komponenten umfassende Konzepte. «Neben sich verändernden Anforderungen an das Versorgungsmanagement sehen sich Krankenhäuser steigendem Kostendruck hoher Arbeitsdichte und knappen Personalressourcen gegenüber», sagte Arne Westphal, Leiter Health Services Deutschland bei Siemens Healthcare, auf der Goldpartner-Pressekonferenz der conhIT 2013. «Angesichts dessen brauchen Kunden preisgünstige, standardisierte Lösungen, die zugleich ihre Bedürfnisse abdecken und flexibel sind.»

Schon jetzt zeichnet sich in den Spitälern ab, dass die technische Infrastruktur noch komplexer werden und die Anforderung an das Fachpersonal steigen wird. Ein Grund dafür ist der Trend hin zu einem Zusammenwachsen von Healthcare-IT und Medizintechnik. Die Kreiskliniken Esslingen beispielsweise fusionierten schon vor einigen Jahren beide Bereiche in einer Stabstelle. Nun haben sie als eine der ersten Einrichtungen überhaupt ihre IT-Landschaft mit dem neuen IT-Management-Check von Siemens Healthcare analysieren lassen.

www.siemens.de

Durch die Nutzung von Standards können Entwicklungen in diesen Bereichen erfolgreich unterstützt werden. ID verfolgt dabei einen Ansatz, der international verfügbare Terminologien, Nomenklaturen, Klassifikationen und Entgeltsysteme integriert und gleichzeitig die ursprünglich von Friedrich Wingert entwickelten linguistischen Methoden nutzt. Diese wurden kontinuierlich weiterentwickelt, um internationale und multilinguale Lösungen für die Bereiche Codierung, AMTS oder das Medizincontrolling anzubieten, die eine effiziente medizinische Dokumentation im KIS-Kontext oder in Telematik Umgebungen ermöglichen.

Semantische Interoperabilität

ID hat in Zusammenarbeit mit vielen Partnern Lösungen entwickelt, die die Nachfrage nach semantischer Interoperabilität bedienen. Um hier erfolgreich agieren zu können, sind einerseits nachhaltige und verlässliche Kooperationen nötig, andererseits ist es für Unternehmen jedoch unerlässich, dass ein Klima der Investitionssicherheit besteht und das dieses für eine strategisches Engagement dauerhaft erhalten bleibt.

www.id-berlin.de

Deutschland ist (hoch) das Land der Monolithen. IT-Leiter wollen traditionell das KIS aus einer Hand und nehemen dafür funktionale und technologische Einbussen in Kauf. Das wollen die grossen Fachabteilungen eines Krankenhauses wie die Kardiologie oder der OP-Bereich aber oft nicht mehr hinnehmen. Eine aktuelle Studie von Capgemini macht deutlich, dass sich die Fachbereiche einer Klinik ein immer grösseres Stück vom Kuchen der IT-Budgets abschneiden.

Bürger: «Wir machen die Erfahrung, dass sie auf der einen Seite Spezialsysteme fordern, diese aber auch ergänzt um klassische KIS-Funktionalitäten wie z.B. ein klinikweites Anforderungs- und Terminmanagement oder die Medikation brauchen. Das hauseigene KIS kann diese meist nicht ausreichend abbilden oder der KIS-Hersteller will sie nur unter grossem und monetären Ressourchenaufwand umsetzen. Immer mehr Häuser haben deshalb erkannt, dass es sich lohnt, auf Anbieter zu setzen, die in der Lage sind, einzelne Funktionen aus dem 'Baukasten KIS' herauszulösen und diese zusammen mit einer abteilungsspezifischen Fachlösung zuer Verfügung zu stellen.»

www.id-berlin.de

Die Post trägt mit elektronischen Produkten und Dienstleistungen seit frühester Stunde zum Ausbau von eHealth in der Schweiz bei. Mit ihrem ePatientendossier «vivates» stellt sie den Kantonen eine Lösung für die regionale Umsetzung der von Bund und Kantonen gemeinsam erarbeiteten «eHealth Strategie Schweiz» zur Verfügung. Gemäss dieser soll bis 2015 jede in der Schweiz wohnhafte Person über ein elektronisches Patientendossier verfügen können. Ein entsprechendes Bundesgesetz, das die Rahmenbedingungen zur Umsetzung der Strategie festlegen soll, ist in Erarbeitung.

www.post.ch

Medienmitteilung.pdf

Den 2. Preis über CHF 20’000.- erhielt Frau Prof. Dr. Barbara Rothen-Rutishauser vom Adolphe Merkle Institut der Universität Fribourg für die «Entwicklung einer neuen Bio-Printing Plattform für ein 3D-Lungengewebe der Luft-Blut-Schranke». Der 3. Preis über CHF 10'000 ging an Prof. Dr. Martin Frenz vom Institut für Angewandte Physik der Universität Bern für die «Entwicklung eines Nanostrukturierten biodegradierbaren Polymers für das endoskopische Laser-Gewebe-Soldering».

www.innovationsfonds.ch

Während des ganzen Jahres konnte die Firma an diversen Fachsymposien Präsentationen halten. Im Mittelpunkt dieser Vorträge stand die Firmengeschichte aber auch ein Blick in die Zukunft. Schaerer Medical nutzte diese Plattformen auch, um das Unternehmen, die Produkte und die langjährige Zusammenarbeit mit der medizinischen Fachwelt vorzustellen. Der einzige Schweizer Hersteller arbeitet nämlich seit der Markteinführung des ersten Operationstisches im Jahre 1912 mit führenden Persönlichkeiten und Spezialisten aus der Medizin zusammen, um ein Höchstmass an Kundennähe, Qualität und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Kombiniert mit der Schweizer Präzision sind diese Aspekte wichtige Teile der Erfolgsgeschichte von Schaerer Medical.

Vielbeachtete Ausstellung

Im Rahmen des Jubiläums gelang es der Firma eine kleine, einmonatige Ausstellung über die Geschichte des mobilen Operationstisches im Universitätsspital Bern «Inselspital» zu zeigen. Die Präsentation im Haupteingang entstand in Zusammenarbeit mit dem Medizinhistorischen Institut der Universität Bern und der musealen Sammlung des Inselspitals Bern und zeigte den ersten mobilen Operationstisch von 1912 und deren Geschichte.

Abgerundet wurde das 100-jährige Jubiläum an der Medica 2012 in Düsseldorf, der grössten Fachmesse für Medizinaltechnik. Mit einem speziellen Anlass und diversen Auszeichnungen feierte Schaerer Medical dieses besondere Jahr mit ihren weltweit tätigen Distributoren. An der Messe selbst wurde Altes mit Neuem verbunden. Nebst dem hundertjährigen Operationstisch «Model X de Quervain» zeigte das Unternehmen diverse wegweisende Innovationen.

Weltweit Rekordergebnisse

Das Jubiläumjahr war nicht nur durch die zahlreichen Spezialaktivitäten ein besonderes Jahr für Schaerer Medical. Sowohl beim Umsatz als auch beim Absatz wurden weltweit Rekordergebnisse erzielt. Um den weltweiten Auftritt zu vereinheitlichen, hat Schaerer Medical ausserdem den Namen der USA Tochter von Schaerer Mayfield Inc. in Schaerer Medical USA, Inc. geändert. Trotz allem waren die tiefen Wechselkurse des US-Dollars und des Euros auch im Jahr 2012 eine besondere Herausforderung für den Betrieb.

Mit dem erfolgreich bestandenen Audit des Qualitätssystems nach ISO 13485 im Januar 2013 ist die Firma erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Diverse Neuheiten werden dieses Jahr im Markt eingeführt. Als erstes wird eine Carbon-Erweiterung (uneingeschränkte Röntgentransparenz) für die orthopädische und traumatologische Zubehöre schaerer® MIS-Extension und schaerer® MTS verfügbar sein. Des Weiteren wartet Schaerer Medical im Laufe des Jahres mit Neuheiten für die schaerer® arcus-Linie und einer einzigartigen Lösung für die Wirbelsäulenchirurgie auf.

www.schaerermedical.ch

«Wir haben wertvolle Erkenntnisse gewonnen», unterstreicht Adrien Bron, Leiter Gesundheitsdienst des Kantons Genf, «entsprechend sind wir zuversichtlich, in der nächsten Phase wesentliche Vorteile bezüglich Transparenz, effizientem Zusammenarbeiten unterschiedlicher Leistungserbringer, Kostenträger und Behörden sowie eine Qualitätssteigerung zugunsten der Patienten zu erreichen.»

www.post.ch/ehealth

Dr. Markus Dürr, Präsident des Forum Gesundheit Luzern, machte es deutlich: «Alle scheinen­ es zu wissen: Die neue Patientengeneration ist immer besser informiert und vernetzt. Woher­ aber stammt eigentlich dieses neue Wissen? Von der fast grenzenlosen Informationsquelle World Wide Web? Und welche Rolle spielen dabei Social Media? Und wer nutzt diese Informations- und Kommunikations­mittel eigentlich, wer nicht? – mehr darüber im «clinicum».

www.trendtage-gesundheit.ch

Spart Managed Care wirklich soviel Geld wie Bundesrat Berset dem Stimmvolk vorrechnet? Und wie steht es mit der Qualität, ganz zu schweigen von der Auswahl desjenigen Spezialisten, den ein betroffener Patient nötig hat? Gusti hält weit mehr von Integrierter Versorgung. Lesen Sie mehr in der aktuellen «clinicum»-Ausgabe.

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Kompetenz ist immer greifbar, Entscheidungsgrundlagen sind stets zur Hand – dieser Komfort führt zu Qualität und Effizienz. Swisscom IT Services ergänzt auf der Basis ihrer Cloud Services ihr Produktportfolio um die Mobile App Services (MAS). In Zusammenarbeit mit the i-engineers AG, Zürich, die das Repository health engine entwickelt hat, wird so ein flexibles, auf den Kunden abgestimmtes Mobile-Szenario als Service bereitgestellt.

www.swisscom.ch/sap

Im September 2011 führte das BAG ein Audit durch. Das Audit wurde zusammen mit Adrian Steiner, Chef-MTRA, durchgeführt. Die Resultate wurden im Anschluss mit Chefarzt Dr. Jens Fischer besprochen. Die Mittelwerte liegen im Bereich der 25. Perzentile der in der Schweiz gemessenen Dosisverteilung. Die BAG-Prüfer fassten zusammen: «Die Radiologie des Spitals Oberengadin zeigt somit auf eindrückliche Weise auf, welche grosse Dosisreduktion durch einen umfangreichen Optimierungsprozess erreicht werden kann und soll als Musterbeispiel für die anderen Betriebe dienen, ihre Dosen am CT ebenfalls sginifikant zu reduzieren.»

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